Für das Fuhrparkmanagement bedeutet die laut Fahrerlaubnisrecht geforderte regelmäßige Führerscheinkontrolle gute Planung und einen großen Zeitaufwand. Mit der neuen Erweiterung in der Personaleinsatzplanungs-Software PROCESS HR von p.l.i. solutions wird die Führerscheinkontrolle automatisiert, indem die Führerscheine der Fahrer mit Transpondern ausgestattet werden. Manuelle Kontrollen entfallen.
Automatische Führerscheinkontrolle verringert Haftungsrisiko
Fuhrparkverantwortliche sind gesetzlich verpflichtet, in regelmäßigen Intervallen die Führerscheine aller Fahrer auf ihre Gültigkeit zu überprüfen. In der Praxis bedeutet die manuelle Überprüfung einen großen Aufwand – jeder Fahrer muss einzeln überprüft werden. Oft kommen die Fahrer spät von ihren Touren zurück.
Für die automatische Führerscheinkontrolle wird ein elektronischer Transponder auf dem Führerschein angebracht. Steht eine Kontrolle an, erhält der Fahrer eine Erinnerung und kann seinen Führerschein am Buchungsterminal eigenständig einlesen. Ist er gültig, verlängert das System die Qualifikation des Fahrers automatisch um das hinterlegte Prüfintervall, das für jeden Fahrer individuell angelegt werden kann.
„Das Qualifizierungsmanagement in PROCESS HR kann für sämtliche Qualifikationen genutzt werden, die ablaufen können“, sagt Oliver Meyer, Geschäftsführer der p.l.i. solutions GmbH. Dazu gehören neben Führerscheinen für alle Fahrzeugklassen (Pkw, Lkw, Gabelstapler) beispielsweise Sicherheitsschulungen und die Erste Hilfe.
Die Vorteile der automatischen Führerscheinkontrolle mit PROCESS HR im Überblick:
- Kosten- und Zeitersparnis durch Wegfall der manuellen Kontrolle
- Rechtssicherheit und Transparenz durch elektronisches Verfahren und revisionssichere Dokumentation
- höhere Flexibilität und Selbständigkeit der Fahrer