pls Programmierbare Logik & Systeme wird ihre Universal Debug Engine (UDE) eines der vielseitigsten, leistungsfähigsten und gleichzeitig komfortabelsten Werkzeuge für die Entwicklung, den Test und die Wartung komplexer Mikrocontrollerapplikationen, schrittweise auch für High-End-PowerPC-Implementierungen verschiedener Hersteller anbieten. Das gab das Unternehmen auf der Fachmesse embedded world 2007 in Nürnberg bekannt.
Mit der Entscheidung, künftig die PowerPC-Architektur zu unterstützen, wolle pls laut Geschäftsführer Thomas Bauch vor allem auch Anwender unterstützen, die die UDE bereits mit anderen gängigen 16- und 32-Bit Mikrocontroller-Familien von Infineon(TriCore, XC16x, C16x), Freescale (MAC7Xxx), STMicroelectronics (ST10, STR7, STR9), NXP (LPC2100 … LPC3100), ATMEL (AT91SAM) und Marvell / Intel (PXA255- und PXA27x) einsetzen. „Im Automotive-Bereich und bei industriellen Steuerungen kommen je nach Unternehmen und Applikation mitunter zwei oder mehr unterschiedliche Prozessorarchitekturen parallel zum Einsatz. Durch die Unterstützung der PowerPC-Architektur können viele Entwickler die UDE nun künftig über die gesamte Bandbreite der von ihnen eingesetzten Mikrocontrollerarchitekturen nutzen. Dadurch kommen die Vorteile dieses einzigartigen modularen Hard- und Softwaretools noch stärker zum Tragen.“
Eine erste Lösung präsentiert das Unternehmen auf der embedded world 2007 in Halle 10, Stand 320 für die Automotive PowerPC-Familie MPC55xx von Freescale. Die intuitive und konfigurierbare Bedienoberfläche der UDE 2.4 unterstützt den MPC55xx-Anwender unter anderem mit uneingeschränktem C/C++-Support, einem leistungsfähigen Symbolbrowser, frei konfigurierbaren Toolbars, umfangreichen kontextbezogenen Menüs und HTML als Beschreibungssprache für anwendungsspezifische Fenster. Die Verwendung von Standard-Skriptsprachen garantiert zudem ein hohes Maß an Automatisierbarkeit.
Einen weiteren Vorteil sieht Thomas Bauch in den hohen Transfergeschwindigkeiten, welche die UDE bietet. „In Kombination mit dem Universal Access Device (UAD) von pls können über die JTAG-Schnittstelle Downloadraten von über 1MByte/s realisiert werden. Dies ermöglicht MPC55xx-Anwendern nicht nur eine extrem schnelle Flash-Programmierung und Simulated I/O, sondern auch kurze Turn-around-Zeiten während der Entwicklung und Echtzeitdaten-Visualisierung über den Nexus-Port.“
Weitere Versionen für High-End-PowerPC-Implementierungen verschiedener Hersteller werden im Laufe des Jahres 2007 folgen.
Mit der Entscheidung, künftig die PowerPC-Architektur zu unterstützen, wolle pls laut Geschäftsführer Thomas Bauch vor allem auch Anwender unterstützen, die die UDE bereits mit anderen gängigen 16- und 32-Bit Mikrocontroller-Familien von Infineon(TriCore, XC16x, C16x), Freescale (MAC7Xxx), STMicroelectronics (ST10, STR7, STR9), NXP (LPC2100 … LPC3100), ATMEL (AT91SAM) und Marvell / Intel (PXA255- und PXA27x) einsetzen. „Im Automotive-Bereich und bei industriellen Steuerungen kommen je nach Unternehmen und Applikation mitunter zwei oder mehr unterschiedliche Prozessorarchitekturen parallel zum Einsatz. Durch die Unterstützung der PowerPC-Architektur können viele Entwickler die UDE nun künftig über die gesamte Bandbreite der von ihnen eingesetzten Mikrocontrollerarchitekturen nutzen. Dadurch kommen die Vorteile dieses einzigartigen modularen Hard- und Softwaretools noch stärker zum Tragen.“
Eine erste Lösung präsentiert das Unternehmen auf der embedded world 2007 in Halle 10, Stand 320 für die Automotive PowerPC-Familie MPC55xx von Freescale. Die intuitive und konfigurierbare Bedienoberfläche der UDE 2.4 unterstützt den MPC55xx-Anwender unter anderem mit uneingeschränktem C/C++-Support, einem leistungsfähigen Symbolbrowser, frei konfigurierbaren Toolbars, umfangreichen kontextbezogenen Menüs und HTML als Beschreibungssprache für anwendungsspezifische Fenster. Die Verwendung von Standard-Skriptsprachen garantiert zudem ein hohes Maß an Automatisierbarkeit.
Einen weiteren Vorteil sieht Thomas Bauch in den hohen Transfergeschwindigkeiten, welche die UDE bietet. „In Kombination mit dem Universal Access Device (UAD) von pls können über die JTAG-Schnittstelle Downloadraten von über 1MByte/s realisiert werden. Dies ermöglicht MPC55xx-Anwendern nicht nur eine extrem schnelle Flash-Programmierung und Simulated I/O, sondern auch kurze Turn-around-Zeiten während der Entwicklung und Echtzeitdaten-Visualisierung über den Nexus-Port.“
Weitere Versionen für High-End-PowerPC-Implementierungen verschiedener Hersteller werden im Laufe des Jahres 2007 folgen.
