Investment Trends untersucht regelmäßig die Entwicklung der europäischen Finanzmärkte, einschließlich der Entwicklung des CFD-Handels in Deutschland und anderer europäischer Märkte.
In seinem Bericht von 2018 identifizierte Investment Trends die 20 größten Handelsplattformen für den deutschen Markt. In der Summe der primären und sekundären[1] CFD-Plattformen ist Plus500 mit einem Marktanteil von 14 Prozent führend, gefolgt von CMC Markets und IG mit 13 Prozent beziehungsweise 11 Prozent.
Zudem beleuchtet der Report von Investment Trends einen starken Anstieg der Zahl an aktiven CFD-Tradern. Während es 2016 noch 62.000 aktive registrierte CFD-Trader gab, stieg deren Zahl im Jahr 2017 auf 76.000, was einem Anstieg von 23 Prozent entspricht. Fast jeder Vierte, also 18.000 von ihnen, war ein neuer Trader, im Vergleich zu lediglich 14.000 neuen Tradern im Jahr 2016. Diese Ergebnisse zeigen den exponentiellen Anstieg des Trading-Sektors unter deutschen Nutzern und die Marktdurchdringung der wichtigsten CFD- und Forex-Anbieter. Dieser Anstieg spiegelte sich zudem in den Rekordumsätzen von Plus500 in Höhe von 297,3 Mio. US-Dollar im ersten Quartal 2018 wider, was einer Steigerung von 284% gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres entspricht.
„Plus500 hat sich in Deutschland eine sehr starke Position erarbeitet. Dies zeigt, dass unsere Kunden unserer Plattform vertrauen und dass wir ihnen einen echten Mehrwert bieten“, freut sich Asaf Elimelech, CEO von Plus500. „Wir werden unser Angebot weiter ausbauen und dabei stets eine faire Behandlung unserer Kunden sicherstellen.“
[1] Die primären und sekundären CFD-Plattformen sind die beiden Plattformen, auf denen CFD-Trader handeln. Erstere ist die hauptsächliche Trading-Plattform und letztere die meistgenutzte Alternative.