Seit vielen Jahren arbeiten Kloeckner Metals Germany und die beiden Unternehmen der Becker Gruppe bereits mit POLIFILM PROTECTION zusammen. Alle vier Unternehmen eint der hohe Anspruch an Qualität und Kundenorientierung. Im Rahmen der neuen Kooperation setzen die Service-Center zukünftig in erster Linie auf Schutzfolien ihres strategischen Partners.
Die Entscheidung fiel nicht schwer: POLIFILM verfügt über umfassendes Prozessverständnis und marktführende Kompetenz in der Entwicklung und Produktion von Schutzfolien und individuellen Kleberformulierungen. Deshalb profitieren Kunden von prozessoptimierten Folien, die perfekt auf ihre Produktion angepasst sind und ideale Schutz- und Hafteigenschaften bieten. „POLFILM PROTECTION verfügt über ein Know-how, das unseren Kunden ermöglicht, ihre Produktivität und Qualität zu steigern“, so Alexander Oberg – Head of Indirect Spend Germany für Becker und Kloeckner Metals Germany. „Zukünftig wollen wir gemeinsam daran arbeiten, weiteren Mehrwert zu generieren – etwa auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit.“
Nachhaltigkeit ist allen Partnern wichtig: Die Becker Stahl-Service GmbH und Kloeckner Metals Germany gehören mit der Dachmarke Nexigen® des Mutterkonzerns Klöckner & Co SE. zu den ersten Stahlhändlern, die CO₂-reduzierte Stahl- und Metalllösungen anbieten, kurz auch „grüner Stahl“ genannt. POLIFILM wiederum hat mehr als 30 Jahre Erfahrung im Recycling und entwickelt Rezyklate kontinuierlich weiter. Erst kürzlich gründete das Unternehmen den Teilkonzern POLICYCLE, der sich des kompletten Produkt-Lebenszyklus annimmt: von der Altfolien-Sammlung über das Recycling bis hin zum Einsatz von Regranulaten in neuen Folienanwendungen. „Rezyklat ist nicht gleich Rezyklat“, erklärt Paul Beaver, CEO bei der POLIFILM PROTECTION GmbH. „Mit POLICYCLE decken wir den ganzen Kreislauf ab und haben die notwendigen Steuerungsmöglichkeiten, um Rezyklate mittelfristig sogar in besonders anspruchsvollen Folienlösungen einzusetzen.“
Wie entschlossen die vier Partner sind, aus Nachhaltigkeit Kundenvorteile zu generieren, haben sie also bereits gezeigt – jeder für sich. Nun arbeiten sie mit gebündelten Kräften daran, dass Kunden ihren CO2-Fußabdruck weiter reduzieren können und ihre Nachhaltigkeitsziele einhalten.