Die Neuentwicklung erreicht eine dreimal höhere Helligkeit als das Vorgängermodell LLS3 und stellt eine hervorragende Alternative zu Halogenlichtquellen in der Bildverarbeitung dar.
Sie verfügt über eine Equalizer-Funktion, die mit Hilfe einer integrierten Fotodiode das Licht permanent misst und nachregelt. Als Schnittstellen stehen digitale Eingänge über einen Multiport, analog 0 bis 5 V, ein Potentiometer, USB (virtueller RS-232-Anschluss) sowie Dual-Ethernet zur Verfügung. Das heißt, ein 10/100 Ethernet-Switch, bei dem jeder Port auch zum Netzwerk-Anschluss der Lichtquelle genutzt, und der zweite Port für die Verbindung weiterer Lichtquellen desselben Netzwerks untereinander verwendet werden kann. Weitere Verbesserungen sind ein vibrationsunempfindlicher, selbstverriegelnder Anschluss für die Spannungsversorgung, eine robustere Auslegung und verbesserte elektromagnetische Verträglichkeit.
Die CV-LS entspricht in den Abmessungen und dem faseroptischen Ausgang dem Vorgängermodell. Sie ist lichttechnisch und elektrisch kompatibel und kann 1 zu 1 als Ersatz dienen.
Die Lichtquelle hat je nach gewünschter Helligkeit und Umgebungstemperatur drei Betriebsmodi und ist in drei Lichtfarben verfügbar: warm-weiß (3000 K), kalt-weiß (6000 K) und RGBW (rot: 625 nm, grün: 530 nm, blau: 460 nm, weiß: 6300 K).
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