Den Schwerpunkt bildet dabei die Produktfamilie ZM18, die sich durch einfache Integration auszeichnet. Der geringe Platzbedarf für einen 20 mm-Laserkopf, die einfache Montage mittels M18-Gewinde und eine Versorgungsspannung zwischen 5 und 30 VDC unterstreichen dieses Merkmal.
Die Intensität kann bereits in der Standard-Version analog in 32 Leistungsstufen geregelt werden. Eine TTL-Modulation von bis zu 500 kHz ermöglicht die Helligkeitseinstellung und eine unabhängige Schaltmöglichkeit in kurzen Abständen.
Die High-End-Version bietet gleichzeitige digitale und analoge Modulationsmöglichkeiten bis zu 200 kHz. Alle Lasermodule beinhalten einen Mikrocontroller, der Parameter wie Temperatur und Betriebsstunden speichert. Schutz vor mechanischen Einflüssen bietet das kompakte IP67-Gehäuse. Die verfügbaren Lichtfarben sind Rot, Infrarot, Blau und Grün. Die wellenlängenabhängigen Ausgangsleistungen reichen bis 200 mW.
Für automatisierte Qualitätskontrollen bietet die Kombination von Laser-Beleuchtungen und Bildverarbeitung vielfältige Möglichkeiten. Mit Lasern lassen sich räumliche Konturen bewegter und unbewegter Objekte erfassen. Typische Anwendungen sind die Erkennung und Vermessung von Defekten, Durchmessern, Kanten und Spalten sowie die Anwesenheitskontrolle. Je nach Art der zu untersuchenden Objekte werden Mikro- oder Makrolinien oder verschiedenste Muster wie beispielsweise Multilinien, Punktraster, Kreuze oder Kreise eingesetzt.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.polytec.de/diodenlaser