Der Prozess-Monitor kann alternativ mit verschiedenen klassischen lichtmesstechnischen Sensoren oder für rauere Umgebungsbedingungen auch mit speziellen faseroptischen Empfängern ausgestattet werden, wobei das Licht dann über ein edelstahlarmiertes Glasfaserkabel direkt zum Prozess-Monitor geleitet wird, in dem der eigentliche Empfänger sitzt.
Die neuen Prozess-Monitore besitzen zur direkten visuellen Kontrolle ein 4 ½-
stelliges LCD-Display sowie zur automatisierten Steuerung einen 4 –20 mA Analogausgang. Ein 0 – 2 VDC- sowie ein Alarm-Ausgang komplettieren die Möglichkeiten und die vorhandenen Montagebohrungen erleichtern die Systemintegration.
Dabei auf der Analytica in München: Halle A2, Stand 434.
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