Krankenhäuser und Gesundheitsdienstleister suchen derzeit nach Lösungen, um ihre E-Mail- und Collaboration-Systeme zu optimieren. Sie wollen Krankenschwestern, Pflegern und anderen Mitarbeitern besseren Zugang zu E-Mails bieten. Dies ist bisher nicht immer oder nur an gemeinsam genutzten PCs möglich. Außerdem soll der Zugang über mobile Endgeräte ausgebaut werden, damit die Mitarbeiter mehr Zeit mit den Patienten statt am Schreibtisch verbringen. Dazu benötigen sie ein System, das mit Microsoft-Anwedungen interoperabel ist und Schnittstellen zu anderen Endgeräten und Anwendungen hat. Diese Ziele sind alle vor dem Hintergrund kleiner IT-Teams und begrenzter Budgets zu sehen.
Viele Organisationen im Gesundheitsmarkt setzen Exchange als Standard ein. Dabei entstehen ihnen hohe Kosten für Infrastruktur, besseren Outlook-Support, größere Postfächer oder bei der Integration von internetbasierten und mobilen Technologien. Bisher gab es keine Alternative zu Exchange, die voll interoperabel zu den eingesetzten Desktops und Anwendungen im Gesundheitswesen ist. Der PostPath Server bietet der Branche eine skalierbare, kostengünstige und einfach zu betreuende Alternative, die keine teuren Lizenzkosten oder Hardware-Investitionen erfordert. Mit PostPath WebMail können Krankenhäuser mehr Mitarbeitern E-Mail-Zugang bieten ohne zusätzliche Arbeitsplatzrechner oder hohe Outlook-Lizenzkosten aufbringen zu müssen.
Das Moses Taylor Hospital in den USA ist einer der PostPath-Kunden aus dem Gesundheitswesen. Das Krankenhaus hat alle seine 700 Mitarbeiter von Exchange zu PostPath migriert. „Zuvor hatten wir viele Probleme mit unserem E-Mail-System: Die Größe der Postfächer war stark begrenzt, die Wiederherstellung von E-Mails war sehr aufwändig und wir waren an proprietäre Technologien gebunden“, erklärt Frank Fallo, der im Taylor Hospital für die Entwicklung der Netzwerk-Systeme verantwortlich ist. „Mit PostPath haben wir ein robustes und zuverlässigeres E-Mail- und Messaging-System, können E-Mails schneller auffinden und wiederherstellen und bieten unseren Mitarbeitern effizienten Zugang über mobile Endgeräte. Insgesamt haben wir 50 Prozent der Kosten im Vergleich zu einem Upgrade des Exchange Servers gespart. Darüber hinaus bietet PostPath hervorragenden Support, ein wichtiges Kriterium für ein Unternehmen unserer Größe und keine Selbstverständlichkeit bei größeren Anbietern.“
Der PostPath Server ist interoperabel mit dem Netzwerkprotokoll der Exchange-Umgebung, inklusive Outlook, BlackBerry, Active Directory und ActiveSync. Aufwändige Plug-Ins für proprietäre Middleware werden nicht benötigt. Der PostPath Server bietet höhere Performance, einfacheres Handling und geringere Kosten im Vergleich zu Exchange. In Krankenhäusern liefert PostPath den Verantwortlichen so direkten Zugang zu wichtigen Informationen: Egal ob am Desktop, im Untersuchungszimmer, an einem gemeinsam genutzten Arbeitsplatzrechner oder über Outlook, WebMail oder mobile Endgeräte.
„IT-Managern im Gesundheitswesen wird bei sinkenden Budgets mehr und mehr abverlangt. Hinzu kommen rechtliche Vorgaben, was die Aufbewahrung und Wiederherstellung von elektronischen Dokumenten angeht. Bisher war es nicht möglich aus dem Exchange-Kreislauf aus Lizenzkosten, Upgrades und komplexem Handling auszubrechen“, erklärt Duncan Greatwood, Gründer und CEO von PostPath. „Mit PostPath müssen keine Technologien entfernt oder ersetzt werden, da die Lösung ganz einfach in die Infrastruktur der Organisation integriert werden kann. Der Erfolg bei unseren Kunden gibt uns Recht.“