Bislang hat der Mittelstand nur einen kleinen Teil der Möglichkeiten genutzt, den eine Collaboration-Infrastruktur bieten kann. Allerdings fordern inzwischen auch mittelständische Unternehmen zunehmend Funktionen wie vollständigen Outlook-Support inklusive gemeinsame Kalender- und Dokumentennutzung, Webmail, Unterstützung mobiler Endgeräte, große Postfächer und hohe Verfügbarkeit. Gleichzeitig muss das System günstig, einfach zu verwalten und leicht in die bestehende Infrastruktur integrierbar sein.
Eine Option für den Mittelstand ist Microsoft Exchange 2007. Der Server ist jedoch teuer und schwieriger zu managen als frühere Exchange-Versionen. Hinzu kommen notwendige Anpassungskosten in Form von Hardware-Upgrades und erforderlichen Management-Tools. Darüber hinaus werden Probleme vorheriger Versionen wie zum Beispiel beim Backup und der Systemwiederherstellung sowie hohe Storage-Kosten nicht gelöst. Für viele Mittelständler, aber auch Kommunen, ist dies ein KO-Kriterium: „Microsoft Exchange wurde unseren Ansprüchen bei Stabilität, Verfügbarkeit und den Management-Kosten nicht mehr gerecht. Darüber hinaus erfordert Exchange viel Zeit, um es am laufen zu halten, ganz im Gegensatz zu PostPath“, sagt Vince O’Conner, Information Systems Specialist, City of Steamboat Springs in Colorado, USA. Die Stadt migriert gerade ihre 250 Mitarbeiter von Exchange zu Post Path. „Aus der Sicht eines kleinen IT-Teams ist Exchange nicht länger eine brauchbare und bezahlbare Option.“
Der PostPath E-Mail- und Collaboration-Server 3.1 bietet eine vollständig kompatible Alternative zu Exchange, die sich leicht in bestehende Unternehmenssysteme integrieren lässt. Version 3.1 enthält neue Management-Tools, umfangreicheren Support für mobile Anwendungen, neue Web-Client-Features und liefert eine bessere Performance auf gängiger Hardware.
PostPath 3.1 bietet folgende Funktionen und Benefits:
* Vollständiger Support von Outlook ohne Änderungen am Desktop
* Nahtlose Anbindung an Active Directory und öffentliche Ordner
* Volle Integration in bestehende Exchange-Umgebungen. PostPath kann gemeinsam mit Exchange genutzt werden oder Exchange vollständig ersetzen.
* Hohe Leistungsfähigkeit bei I/O-Operationen ermöglicht große Postfächer bei geringen Storage-Kosten
* Geringe Systemvoraussetzungen, Hardware-Upgrades nicht erforderlich
* Neues Restore-Tool ermöglicht einfaches Backup und Systemwiederherstellung
* PostPath ermöglicht Disaster Recovery in wenigen Minuten, während Exchange häufig mehrere Stunden benötigt. Darüber hinaus sind keine zusätzlichen Software-Lizenzen oder kostenpflichtige Tools für redundante oder Cluster-Konfigurationen erforderlich.
* Ein anwenderfreundliches Web-basiertes grafisches Management-Tool, das Desktop-basierte Microsoft-Tools vollständig ersetzen kann.
* Umfassender Support für mobile Endgeräte, wie BlackBerry, ActiveSync, Windows Mobile und IMAP (zur Unterstützung des iPhone)
* Browser-unabhängiger Webmail-Client mit Zugriff auf öffentliche Ordner für Web-basiertes Document-Sharing. Der Client kann anstelle von Outlook als Benutzeroberfläche verwendet werden, ohne die Interoperabilität mit Outlook-Webmail zu verlieren.
* Verbessertes Zuteilungsmanagement mit automatisiertem Reporting über Active Directory zur einfachen Verwaltung von Postfachgrößen
„Unsere Lösung ist bei großen Unternehmen mit zehntausenden Mitarbeitern sehr gefragt. Wir waren jedoch überrascht vom Interesse im Mittelstand mit bis zu 2.500 Mitarbeitern. Diese Unternehmen benötigen eine vollfunktionale E-Mail- und Collaboration-Infrastruktur, sie werden jedoch von den Kosten, dem aufwändige Management und den Beschränkungen bei Exchange 2007 abgeschreckt“, beobachtet Duncan Greatwood, CEO von PostPath. „Mittelständler, die bisher mit Basisfunktionen ausgekommen sind, benötigen inzwischen Lösungen für gemeinsame Kalender und mobile Endgeräte oder fragen nach größeren Postfächern für E-Mails. Mit PostPath können sie dies bekommen, ohne teure und schwierig zu verwaltende Exchange-Infrastrukturen anzuschaffen.“
„Unsere Kundenbasis im Mittelstand hat sich in den vergangenen Quartalen jeweils verdoppelt“, führt Greatwood an. „Durch die neue Version für den Mittelstand wird sich die Wachstumsrate noch erhöhen.“