Der Hauptschwerpunkt liegt dabei am Arbeitsplatz der Disponenten. Sie verwalten hier die Aufträge, die Zulieferwerke und Fahrzeuge und müssen ständig einen kompletten Überblick haben. Mit der neuen „automatisierten Disposition für Schüttgüter wird diese verantwortungsvolle Arbeit deutlich leichter. Erkennt die automatisierte Disposition der WDV Abweichungen vom Ursprungsplan, wird die WDV diese selbst korrigieren. So können bei Staus, Bauverzögerungen oder anderen Störungen Fahrzeuge selbstständig umdisponiert werden. Auch ein schnelles Umlenken auf andere Werke bei Kapazitätsauslastungen und hohen Wartezeiten ist möglich. Bei größeren Abweichungen erhält der Disponent eine Warnmeldung und kann dann selbst entscheiden. Mit der automatischen Schüttgut-Dispo hat PRAXIS ein dynamisches System, welches sich ständig an die aktuelle Situation anpasst, Abweichungen von den vorgegebenen Parametern sofort erkennt und Lösungen vorschlägt.
Freigegeben wird diese ab Mitte Mai 2021.