Doch nicht nur die Tankmenge, die nicht im aktuellen Tara berücksichtigt wurde, ist entscheidend, um in das Visier der Ermittler zu kommen. Die Angaben auf dem Lieferschein, bzw. Wiegeschein müssen genau definierten Angaben der Gesetzgeber nachkommen. So ist die gespeicherte Angabe des LKW-Tara nicht zulässig, sondern muss bei jeder Wiegung neu ermittelt und im Lieferschein angedruckt werden. Wenn jeder LKW leer verwogen werden muss ist Stau an der Waage und damit Ärger vorprogrammiert. Was tun?
Die Lösung: halbautomatische Eingangsverwiegung
Ein bunter Blumenstrauß an technischen Möglichkeiten sind am Markt zu finden, die eine zügige und rechtssichere Eingangsverwiegung ermöglichen. Vorreiter ist hier die PRAXIS Software AG, die neben der Branchensoftware WDV2012 auch äußerst innovative und erfolgreiche Konzepte für die Verladung erarbeitet. Beliebt, speziell für die halbautomatische Verladung, ist vor allem die Terminalverwiegung. Denn der Nutzen der automatisierten Waage zeigt sich nicht nur in den Nebenzeiten. Das System der PRAXIS-Terminalwaage erkennt die Fahrzeuge per KFZ-Erkennung, bestimmt mit moderner RFID-Technik oder Barcode das Material bzw. Artikel. Das löst nicht nur den Druck an der Waage, sondern erfüllt auch gleich die Anforderungen an serviceorientierte Unternehmen. Die Terminalwaage kann und wird auch in auslastungsschwachen Zeiten wie in den frühen Morgen- und späten Abendstunden eingesetzt. Bedenken mit Sprach- und Verständnisproblemen er kurzen Eingaben müssen nicht sein, denn die Verwiegung am Terminal kann, wenn gewünscht, aktuell auch für russische, polnisch und für französisch sprechende Fahrer bzw. Mitarbeiter eingerichtet werden.
Vom Partnernetzwerk profitieren Werke bundesweit
In Kombination mit der der Wägetechnik aus dem Hause Pfister Waagen Bilanciai, die mit den Waagen „Die Flexible“ und „Die Moderne“ beste Erfolge erzielt, sind die Komponenten der halb/-bzw. vollautomatischen Verwiegung und Verladung bundesweit realisiert.
Ziele moderner Automatisierungstechnik für die Werke:1. Höchstmögliche Integration des Werkes in allen Bereichen
alle Daten sind an der (Terminal- und stationären) Waage vorhanden
Datenabgleich Zentrale mit den Werken
2. Steigerung der Auslastung des Werkes
Verlängerung der Betriebszeiten durch Nacht- & Wochenendverladung
Geringer Personaleinsatz im Werk
Höhere Produktivität (höhere Auslastung bei gleichen bzw. geringeren Kosten)
Referenzadressen und weitere Informationen zur WDV2012 erhalten Sie unter www.praxis-edv.de sowie www.wdv20xx.org und zur bauma am Stand 222 in Halle C1.