Wesentliche Änderung ist, insbesondere für die LKW-Verladung und Verwiegung in Rohstoffwerken, der Wegfall des in der Wiegesoftware/ERP-System gespeicherten Tara. Das Tara muss bei jeder Verladung neu ermittelt werden.
Das stellt die Wäger vor besondere Herausforderungen. Zum Einen dauert die Abwicklung jedes LKWs länger, zum Anderen ist während der Hochkonjunktur Stau unvermeidbar. Die Spediteure befürchten durch die Wartezeiten Verluste.
3 Empfehlungen der Consultants der PRAXIS:
- Einsatz einer zweitern stationären Waage zur Vorverladung. Zu Bedenken ist hier die hohe Investition und Einbaudauer.
- Verladung und Verwiegung mit XR4309 Radladerwaage – in jeden Radladertyp zu integrieren, eichfähig und von der PTB zugelassen; als einzigster Anbieter mit A5-Lieferschein. In einem halben Tag eingebaut, eingerichtet und geeicht. Vollwertig wie eine stationäre Waage.
- Automatische Eingangsverwiegung am Counter, das bringt vor allem Entlastung für den Wäger. Der LKW-Fahrer registriert sich selbständig. In Kombination mit der XR4309 Radladerwaage ist die Lieferscheinerstellung hierüber erfolgt, alternativ an der stationären Waage. Besonders in Nebenzeiten attraktiv, da nicht mehr Personal vorgehalten werden muss.