Welche Potentiale stecken eigentlich darin, welche Lösungen gibt es und welcher Anbieter ist der Richtige für mich? Die Beantwortung dieser Fragen ist sehr wichtig für eine Entscheidung, die einen Unternehmer dann viele Jahrzehnte begleiten wird.
Damit hier nichts schief geht, sind gute Informationen äußerst wichtig. Das hat auch die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software Entwicklung AG aus dem thüringischen Pferdingsleben erkannt. „Virtuelle Messe“ heißt das Stichwort, welches potentiellen Interessenten die Möglichkeit bietet, vom eigenen Schreibtisch aus zu erkunden wie das alles eigentlich funktioniert und welchen Nutzen es bringen kann. Wie auf einer realen Messe wird der Besucher einen virtuellen Rundgang durchführen und dabei Geschäftsprozesse aber auch Veränderungen in der Organisation erleben können. Zu einem späteren Zeitpunkt wird dies auch in 3D möglich sein. Ein zentraler Punkt dabei ist: Was passiert eigentlich organisatorisch und wirtschaftlich, wenn ich diesen oder jenen Prozess durch Software in meinem Unternehmen verändere!
Hintergrund und Anlass war natürlich auch die Tatsache, dass es zwei Jahre lang keine Möglichkeit gab, Produkte persönlich zu präsentieren, sondern ausschließlich in Papierform oder von Bildschirm zu Bildschirm. Daraus ist bei der PRAXIS EDV der Gedanke entstanden, eine ständige Messepräsenz im Netz zu haben. Sieben Tage in der Woche haben dann Interessenten rund um die Uhr die Möglichkeit, interaktiv in einer Plattform zu erkunden, was eine hochmoderne Branchensoftwarelösung zu bieten hat. Ein wichtiger Nebeneffekt ist natürlich auch der „ökologische Fußabdruck“: Weniger Papier und keine langen Geschäftsreisen führen zu weniger CO2-Emissionen.
Neben allgemeinen Themen wird es monatlich wechselnde Spezialthemen geben, die ausführlich wichtige Schwerpunkte behandeln. Im Mittelpunkt steht dabei die WDV2024 TEAM – die neueste Entwicklung einer ERP-Branchensoftware, welche alle Kernbereiche rund um die Produktion umfasst. Dabei werden sämtliche Arbeitsabläufe mit einbezogen. Interessant ist dies insbesondere für klassische Natursteinunternehmen, Sand- und Kiesgruben, Asphalt- und Transportbetonwerke sowie Baustoffrecycling und Stoffstrommanagement. Dazu kommen GaLa-Produkte auf der Basis von Werksbeton oder Naturstein, außerdem Spezialbereiche wie die extreme Veredelung von Quarzsand, vermahlene Produkte und natürlich auch Schwerlasttransporte.
Die Nutzung der virtuellen Messe ist sehr übersichtlich. Alle Geschäftsbereiche werden schrittweise angesprochen und können verfolgt werden. Dabei untergliedert sich die Messe in einzelne Unternehmensbereiche, die von der Ausschreibung bis zur Zahlung reichen. Selbstverständlich kann der Besucher auch in das Zusammenspiel von IoT (Internet of things) - Komponenten eintauchen - zum Beispiel bei der Disposition in den Bereichen Container, Schüttgut und Transportbeton (einschließlich Betonpumpen).
Eines der Projekte rund um diese virtuelle Messe ist die Darstellung, wie die Betriebsdatenerfassung und die Auswertung in die Ablaufprozesse der WDV2024 TEAM integriert sind. Dieser sehr wichtige Bereich schließt natürlich auch die Ersatzteilversorgung und Reparatur von Maschinen und Bändern eigener Werke mit einer Zuordnung auf die jeweiligen Kostenstellen ein. Damit lassen sich problemlos Excel-Charts oder Laufzettel ersetzen, die vielerorts noch manuell von Betriebsleitern ausgefüllt werden müssen.
Ziel ist es, dem zukünftigen Nutzer über diesen effektiven und interessanten Weg die für die jeweiligen Branchenbereiche speziell zugeschnittene WDV2024 TEAM näher zu bringen. Dabei wird es selbst für diejenigen, welche bereits Erfahrungen mit der PRAXIS-Software haben und diese vielleicht schon jahrelang im Einsatz haben, einige unerwartete positive Überraschungen geben. Denn die Leistungsfähigkeit dieser hochkomplexen Software ist so immens, dass sich viel bisher vor sich hin schlummerndes und nicht genutztes Potential im Unternehmen erschließen und einbinden lässt.
Die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software Entwicklung AG bedient heute mit über 380 Unternehmen und ca. 3.600 Anwender in etwa 1.200 angeschlossenen Werken einen erheblichen Teil der Rohstoff- und Veredelungsproduktionen im deutschsprachigen Raum. Dabei stehen die Bereiche Sand & Kies, Naturstein & Erden, Transportbeton, Asphalt, Gala-Produkte und Baustoff-Recycling im Mittelpunkt.
Themenschwerpunkt für den Messestart am 1.Juli ist das Geschäftsführer Info- Pad.