Oberste Priorität hat der kontinuierliche Materialzulauf auf der Baustelle. Beeinflusst wird dieser Prozess durch die Material-Bereitstellung im Werk und den Transport. Insbesondere beim Transport gibt es viele nicht vorhersehbare Herausforderungen rund um Panne und Stau. Das LKW verkehrsbedingt nicht pünktlich auf der Baustelle ankommen, ist fast schon Normalität. Damit die Vortriebsgeschwindigkeit immer optimal reguliert ist, wird mit den sog. Handlungsempfehlungen in der neusten Version des PRAXIS-LeanManagement gearbeitet. Hierbei fließen die automatisiert erfassten Daten aus den Ortungs- und Telematikeinheiten zusammen. Verschiedene Parameter werden zur Berechnung herangezogen: die Aufenthaltszeiten des LKW im Werk von Ankunft bis zur Verladung und Verlassen sowie die Geschwindigkeit jedes LKW vom Werk bis zur Baustelle gehören dazu. Auch die ungeplanten Handlungen wie Tanken, Warten am Bahnübergang, Berufsverkehr oder Stau fließen in die Auswertung adhoc ein. Aus diesen automatisiert erfassten Daten wird dem Polier bzw. Fertigerfahrer die Handlungsempfehlung zur Vortriebsgeschwindigkeit übermittelt. Ziel ist der kontinuierliche Einbauprozess, auch wenn ein LKW komplett ausfällt oder andere Herausforderungen bewältigt werden müssen.
PRAXIS hebt sich mit diesen neuen Funktionen erneut von anderen Anbietern ab. Der von Beginn an gelegte Focus auf die automatisierte Datenerfassung kommt hier zu Gute und ebnet den Weg noch weiter in Richtung Qualitätsverbesserung im Asphalteinbau.
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