Das sind die neuen Funktionen der XR4309 Generation 2:
Der Lieferschein liegt digital mit Unterschrift über das digitale Endgerät wie Smartphone oder TomTom vor. Das Endgerät kann ganz bequem dem LKW-Fahrer ins Führerhaus gereicht werden. Das geht nicht nur schneller, sondern ist auch wesentlich gefahrenloser für den LKW-Fahrer. Die Berufsgenossenschaft hat strenge Auflagen geschaffen, es gilt Unfälle beim Besteigen des Radladers zu vermeiden. In Kombination mit einem Verwiegecounter meldet sich der Radladerfahrer selbständig im Werk an und erhält Anweisungen zur jeweiligen Halde oder Silo. Sollte ein Papierlieferschein benötigt werden, erhält der LKW-Fahrer diesen bei der Ausgangsverwiegung am Verwiegecounter. Der Datentransfer vom Radlader zum zentralen ERP-System, wie die WDV2020, ist unbegrenzt. Die Daten liegen in Echtzeit vor. Sobald der Lieferschein erstellt ist, ist er sofort steuerrechtlich abgesichert und elektronisch archiviert. Für sich abwechselndes Personal auf dem Radlader ist die datenschutzrechtliche Absicherung geschaffen. Die Unterschriften sind für jeden Anwender gesichert hinterlegt. Mit der individuellen Anmeldung der Fahrer ist dies gewährleistet.
Außerdem punktet die Radladerkonsole mit einer optischen Warnung bei Überladung. Neukunden und neue Baustellen können in wenigen Schritten in der Konsole angelegt werden. Die Lieferscheine können, wenn gewünscht, via Cloud direkt an das Kundenportal Bau-ELSE und damit an die Kunden und Speditionen als Archiv-Beleg weitergegeben werden. Das ermöglicht Datenfluss und Datenübergabe in Echtzeit. Transparent und komplett automatisiert. Die Radladekonsole XR4309 Generation 2 ist integrierbar für die Radladerwaagen WD60s von Pfreundt und Libra von Bark.