„Wir arbeiten bereits seit 2008 mit der WDV-Software, die bei uns im operativen Geschäft sehr gute Dienste leistet – insbesondere bei der Disposition unserer LKW-Flotte“, berichtete Sebastian Möllers, Prokurist der Albert Bergschneider GmbH aus Ibbenbüren. „Derzeit drucken wir noch alle unsere Lieferscheine aus und geben sie unseren Fahrern mit. Mit Hilfe der Praxis EDV wollen wir diese Abläufe demnächst digitalisieren.“
Auch Jens Eckhoff, geschäftsführender Gesellschafter der Güstrower Kies + Mörtel GmbH aus Krakow am See ist von der WDV überzeugt: „Wir arbeiten bereits mit der WDV 2017 und haben alle Waagen an unseren sechs Standorten digital an die Hauptverwaltung angeschlossen. Auch in zwei Radladern wurde dieses System bereits installiert, was sich für uns als sehr effektiv erwiesen hat. Wir werden in naher Zukunft schrittweise weitere Fahrzeuge entsprechend ausrüsten und in unserem Netzwerk einbinden.“
Das „Datenreporting“ nehme insgesamt einen zunehmend wichtigeren Platz ein. „Neben der Förderung von Kiesen und Sanden betreiben wir auch mehrere Deponien und Recyclingplätze, wo in Bezug auf Audits und auch seitens der Überwachungsbehörden immer höhere Anforderungen an die Genauigkeit bei Mengenabfragen, Stoffströmen und Materialzusammensetzungen gestellt werden. Hier denken wir darüber nach, zukünftig die Vorteile der modularen WDV-Software stärker zu nutzen und bedarfsgerecht einzusetzen“, blickt Eckhoff in die Zukunft.