Das neue, moderne Standkonzept der primion Group für die Security orientiert sich an der Mission „We take care of you while you take care of your business“, mit der primion seine Stellung als flexibler kundenorientierter Lösungsanbieter behauptet.
Darüber hinaus zeigt sich die klare Botschaft auch in der Präsentation der Produkte. So zum Beispiel im neuen, designorientierten Zeiterfassungsterminal ADT 1100, dem „kleinen Bruder“ des Multifunktionsterminals ADT 1200. Die ADT 1100 Produktfamilie ist eine moderne Terminalreihe, mit verschiedenen Modellen, die allesamt durch ihr ansprechendes Design mit hochwertigem Aluminiumrahmen und schwenkbarer Glasfront bestechen.
Moderne Leser und Controller mit den aktuellsten Leseverfahren bieten umfangreiche Möglichkeiten zur Steuerung von Zutrittsrechten. Software-Erweiterungen ermöglichen die Ausweitung auf andere Sicherheitsbereiche, beispielsweise durch mechatronische Komponenten wie Digitalzylinder oder den pkt-Design-Sicherheitsbeschlag für die Zutrittskontrolle an einzelnen Türen, die sich auch in bereits vorhandene Systeme einfach einbinden lassen. Die komplette pkt-Produktfamilie wird ebenfalls in Essen gezeigt werden.
Die Software für die Zutrittskontrolle, Zeiterfassung und integrierte Sicherheitstechnik wird laufend verbessert und überzeugt durch ein neues intuitives Grafik User Interface, welches zum ersten Mal auf der Messe präsentiert wird. Darüber hinaus wird die neueste Version der Software prime Visit für die Besucherverwaltung vorgestellt, die durch umfangreiche, neue Features noch übersichtlicher und einfacher ist, z.B. durch die Schnittstelle zu Outlook. Die Applikation steht in verschiedenen Sprachen zur Verfügung.
Das Gefahrenmanagementsystem psm2200, bereits weltweit erfolgreich bei namhaften Kunden im Einsatz, wurde um mobile Applikationen erweitert. Im Notfall kann im „Mobile Client“ der Alarm mittels CCTV-Live-Streams aus dem Gefahrenbereich verifiziert bewertet werden, z.B. werden Einsatzkräfte für den Vorort-Zugriff auf das Videosystem berechtigt, wodurch die Vorabeinschätzung der Gefahrensituation und ggf. notwendige Folgemaßnahmen beurteilt und eingeleitet werden können. Gängige Standards (OPC-UA, SNMP, ONVIF, OSS) sind eingebunden.