Die wissenschaftliche elektronische Werkstatt der TU Kaiserslautern arbeitete in diesem Zusammenhang bisher mit Foliendruck und hat sich im Juni 2010 für den Einsatz des großen FB-140-Systems von PrintoLUX® entschieden.
Hohe Kundenzufriedenheit
Die Anwender an der TU Kaiserslautern bestätigen in ersten Erfahrungsberichten ihre durch das PrintoLUX®-Verfahren erreichten Fortschritte: Im Gegensatz zu dem bislang genutzten Foliendruck setzen sie mit PrintoLUX® nun die Trägermaterialien Aluminium und Kunststoff ein. Diese Neuerung erleben die Mitarbeiter der Werkstatt
als „... einen großen Fortschritt in punkto Optik und Ästhetik, was uns die Nutzer auch deutlich bestätigen“.
Als weiteren Vorteil nennt der Erfahrungsbericht eine „deutlich spürbare Vereinfachung des Handlings“, da es mit dem PrintoLUX®-System erstmals möglich sei, schnell und flexibel auf den sich nahezu täglich wandelnden Bedarf, auf neue Konfigurationen und Design-Anforderungen zu reagieren.
Ausblick: PrintoLUX® unterstützt technische Entwicklungsarbeiten
Neben der TU Kaiserslautern gehören u.a. auch die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg sowie die Georg-Simon-Ohm-Hochschule für angewandte Wissenschaften an der Fachhochschule Nürnberg zu den Anwendern der PrintoLUX®-Systeme. In einem ersten Fazit zu dem erfolgreichen Einsatz der PrintoLUX®-Kennzeichnungstechnik in Forschungs- und forschungsnahen Bereichen fokusiert PrintoLUX®-Gründer Peter Jakob die große Flexibilität der Systeme bei schnell wechselnden Anforderungen hinsichtlich Material, Format und Aufdruck: „Gerade bei kleinen Stückzahlen und häufigem Designwechsel hat unser System gegenüber konventionellen Druckverfahren deutliche Vorteile. Der Erfolg bei den Technischen Universitäten und Entwicklungseinrichtungen bestärkt uns, diesen Bereich und alle Nachbarbereiche, die einen dynamischen Kennzeichnungsbedarf haben, noch stärker auf PrintoLUX® aufmerksam zu machen.“