Mit dem Motto „eGovernment aus einem Guss - Wir machen's einfach“ präsentiert sich Rheinland-Pfalz auf der CeBIT. Innenstaatssekretär Hendrik Hering eröffnete heute den Gemeinschaftsstand, auf dem 35 Exponate aus Wirtschaft, Verwaltung und Forschung gezeigt werden. „Rheinland-Pfalz hat entscheidende Fortschritte bei der Realisierung von eGovernment gemacht“, betonte Hering in der Strategie Lounge des Landes. Wichtig sei vor allem, dass eGovernment nicht im Alleingang verwirklicht werden könne, vielmehr sei die Kooperation mit Kommunen, anderen Ländern und dem Bund sowie den Partnern aus der Wirtschaft von entscheidender Bedeutung.
Mit der rlp-Middleware, der Infrastruktur für rechtssichere und medienbruchfreie Kommunikation, werde dieser Ansatz erstmals erfolgreich mit den Partnern umgesetzt. „Das branchengetriebene und nutzenorientierte eGovernment ist der richtige Weg, um künftig weitere eGovernment-Projekte zu realisieren“, so der Staatssekretär. Mit dieser Strategie würden eGovernment-fähige Verfahren analysiert und die bedarfsgerechte technische Umsetzung vorbereitet. „Angesichts leerer Kassen können neue eGovernment-Anwendungen nur dann realisiert werden, wenn sie sich rechnen. Ich gehe davon aus, dass wir dadurch Einsparungen erzielen und gleichzeitig den Service für Bürgerinnen und Bürger sowie die Wirtschaft verbessern“, so Hering abschließend.
Mit der rlp-Middleware, der Infrastruktur für rechtssichere und medienbruchfreie Kommunikation, werde dieser Ansatz erstmals erfolgreich mit den Partnern umgesetzt. „Das branchengetriebene und nutzenorientierte eGovernment ist der richtige Weg, um künftig weitere eGovernment-Projekte zu realisieren“, so der Staatssekretär. Mit dieser Strategie würden eGovernment-fähige Verfahren analysiert und die bedarfsgerechte technische Umsetzung vorbereitet. „Angesichts leerer Kassen können neue eGovernment-Anwendungen nur dann realisiert werden, wenn sie sich rechnen. Ich gehe davon aus, dass wir dadurch Einsparungen erzielen und gleichzeitig den Service für Bürgerinnen und Bürger sowie die Wirtschaft verbessern“, so Hering abschließend.
