„Die Regionen sind für unsere IT-Strategie wichtige Partner, deren Stärken wir für das gesamte Land nutzen wollen“, so Ministerialdirektor Jürgen Häfner, Leiter der Zentralstelle IT und Multimedia. „Deshalb wollen wir zukünftig den Multimediakongress stärker in die einzelnen Regionen bringen. Wir schaffen dadurch einen aktiven Austausch und können unterschiedliche Schwerpunkte setzen. Mit zwei Fraunhofer Instituten, dem Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, dem Max-Planck-Institut, der Technischen Universität und der Fachhochschule sehen wir Kaiserlautern für das Thema „Deutschland im Übermorgen“ in einer Spitzenposition“, so Häfner weiter.
Im Zeitalter des Social Communities, Wikis, Podcasts und Weblogs wird die Informations- und Kommunikationstechnologie eine immer größere Präsenz in Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschft einnehmen. Doch wohin geht die Reise, in welche Richtung wird sich die Gesellschaft entwickeln, welche Steuerungsmöglichkeiten gibt es und welche Rolle wird das „Werkzeug IT“ bei der Zukunftsgestaltung tatsächlich einnehmen. Basierend auf dem derzeitigen Stand werden namhafte Experten mit den Teilnehmern des Multimediakongresses einen Blick in die Zukunft wagen, neue Trends aufzeigen und einen Einblick in die Strategien der Entscheider von morgen geben.
Neben dem Kongress wird eine begleitende Ausstellung mit namhaften Firmen neue Entwicklungen der Informations- und Kommunikationstechnologien präsentieren. Eingeladen sind regionale und überregionale Entscheider, die sich über die neusten Trends informieren und am Diskurs beteiligen wollen.
Weitere Informationen und Anmeldung unter www.zukunft.rlp.de.