Auch in der Materialwirtschaft gilt: Der Erfolg liegt im Gesamtprozess, der typischerweise im ERP mit Bestellung und Wareneingang beginnt. Erst dann kommt das Logistiksystem zum Einsatz und verarbeitet die Ware weiter: Diese wird an einen konkreten Platz im Lager verbracht. Anschließend wird das Ergebnis zurück an das ERP-System übermittelt. Erst damit ist die Information darüber, wo sich die Ware befindet, im gesamten Unternehmen verfügbar. All das setzt voraus, dass der Informationsaustausch zwischen beiden Systemen zuverlässig, zeitnah und reibungslos funktioniert.
In der Praxis existieren aufgrund der Vielzahl verfügbarer Logistiksysteme die unterschiedlichsten Datenformate und Technologien. Um dennoch einen optimalen Informationsaustausch zu gewährleisten, bietet proALPHA mit seiner Integration Workbench (INWB) ein geeignetes Werkzeug an. Dieses hilft dank schneller und flexibler Methoden, einen "Schnittstellenzoo" zu vermeiden. Als zentrale Kommunikationsschicht bindet die INWB externe Systeme an einer zentralen Stelle an. Basis der Integrationsplattform ist ein Enterprise Service Bus (ESB), der Nachrichten auf dem Bus mit verschiedenen Diensten aufnehmen kann. Darüber hinaus ermöglicht der ESB einfache Transformationen und macht die Nachrichten für das Zielsystem lesbar. Dabei unterstützt dieser beliebige Austauschformate vom einfachen ASCII über XML bis hin zu Webservices.
Weitere Highlights am proALPHA Messestand:
- Umfassende ERP-Komplettlösung
- APS (Advanced Planning and Scheduling): innovative Produktionsplanung und -steuerung in Echtzeit
- Aktives Workflowmanagement
- Mobility im Lager
Hinweis für Fachbesucher:
Anmeldemöglichkeiten für Interessenten gibt es auf der proALPHA Website unter:
www.proalpha.de/de/events/anmeldung/logimat-2015.html
Hinweis für die Presse:
Für die Vereinbarung von Interviews mit Herrn Dieter Schoppe, Produktmanager bei proALPHA, steht Ihnen jederzeit Frau Claudia Reis telefonisch unter 06374-800-158 oder per E-Mail (claudia.reis@proalpha.de) zur Verfügung.