Sich stetig verändernde und internationalisierende Märkte sowie der Trend zu verteilten Fertigungs- und Vertriebsstätten erfordern effizientere Prozesse und die Flexibilität, sehr schnell reagieren zu können. Der ereignisgesteuerte Workflow in proALPHA hat Maßstäbe gesetzt. Damit auf innerhalb und außerhalb des Unternehmens eintretende Ereignisse in Echtzeit reagiert werden kann, ist jedoch weit mehr erforderlich: Die relevanten Vorgänge müssen "In Memory" bearbeitet werden. Das Planungssystem APS hat alle relevanten Daten sofort im Zugriff. Auf Änderungen kann ad hoc reagiert, Prozesse können - falls erforderlich - angepasst werden, ohne den Überblick über das gesamte Fertigungsnetzwerk zu verlieren. Das Gleiche gilt für die Analyse mehrdimensionaler Informationen. Das Cockpit, also das, was der Anwender auf dem Bildschirm sieht, muss den individuellen Informations- und Aktionsbedürfnissen entsprechen - und zwar auch bei sich möglicherweise ständig ändernden Rahmenbedingungen.
Ähnlich wie ein "Embedded Computer", der - als solcher nicht erkennbar - in einer Mikrowelle eingebaut, alleine erkennt, ob Tiefgekühltes aufgetaut oder Speisen erwärmt werden sollen, muss visionäre Technologie Prozesse automatisch an veränderte Rahmenbedingungen anpassen. Die proALPHA IT-Architektur schafft diese notwendige Basis für die nächste Business-Generation.
Dass proALPHA schon heute realisiert hat, was andere noch ankündigen, ist während der Cebit in Hannover in Halle 5, Stand E 18 live zu sehen. Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten finden sich unter www.proalpha.de im Menüpunkt Events.