„Viele Unternehmen haben bereits Verbesserungsprojekte initiiert, aber der gewünschte Erfolg bleibt aus. Ursachen können in einer starren und bürokratischen Unternehmenskultur zu finden sein, die nicht auf den globalen Markt vorbereitet ist. Auch Bereichsdenken, in dem das Verständnis für den Gesamtprozess fehlt, kann dazu führen, dass Maßnahmen zur Prozessoptimierung ihr Ziel nicht erreichen“, weiß Bjorn Beyersdorff, Geschäftsführer der procise GmbH zu berichten.
Geschäftsprozessoptimierung mit Lean Six Sigma führt zu einer verlässlichen und transparenten Produktionsplanung und -steuerung (Kapazitätsmanagement), die die kulturellen Besonderheiten eines Unternehmens berücksichtigt und 1:1 zu ihm passt. Dazu werden die Mitarbeiter von Beginn an in die Optimierungsprojekte einbezogen. Während die Six-Sigma-Methode Ursachen von Abweichungen in Prozessen identifiziert, reduziert die Lean-Management-Methodik die Komplexität von Prozessen und steigert deren Wertschöpfung. Um die Mitarbeiter eines Unternehmens zu schulen und damit den nachhaltigen Erfolg von Verbesserungsprogrammen sicherzustellen, baut procise auf Wunsch eine Firmen-Akademie auf, die in die Personalentwicklung integriert wird.