Kindheitstraum Stuttgart e.V. gewinnt Microsoft #ideafest2019
Mit dem Ideafest hat Microsoft seine Kunden, Partner und NGOs im vorletzten Jahr dazu aufgefordert, ihre aktuellen Herausforderungen einzureichen. Auch der Kindheitstraum Stuttgart e.V. hat sich dafür beworben und wurde eingeladen.
„Für uns ist es eine enorme Herausforderung, Kinderwünsche im Vereinsgremium einfach und schnell zu besprechen“, beginnt Vereinsvorstand Enrico Kuhrt. „Wir prüfen jeden eingereichten Wunsch in unseren monatlichen Sitzungen. Dadurch müssen Familien manchmal einige Wochen warten und auch die Vereinsmitglieder sind so nicht immer auf dem aktuellsten Stand. Das wollten wir durch die Teilnahme am #ideafest2019 verbessern. Dass wir den Wettbewerb sogar gewinnen, daran haben wir bei der Bewerbung nicht gedacht.“
Für den Verein bedeutete der Sieg die notwendige Unterstützung in Form einer Partnerschaft mit Prodware Deutschland. „Unser Ziel war es, den Verein mit einem CRM auf Basis von Microsoft 365 für Sales & Marketing auszustatten, damit Mitarbeiter und Helfer den gleichen Kenntnisstand zu Wünschen haben“, erklärt Prodware Director Dirk Fedder. „Dadurch läuft die Kommunikation schneller und zentral, wodurch der Verein in Zukunft mehr Wünsche erfüllen kann.“
Aktuell befindet sich das Projekt in der Endphase. Mit dem Rollout im Januar startet der erste Test. „Wir freuen uns sehr, dass es im Januar losgeht. So können wir schon zum Start des neuen Jahres mit dem System arbeiten“, ergänzt Enrico Kuhrt.
Prodware sammelte zusätzlich Spenden für Verein
Auch für Prodware Deutschland war das Projekt etwas Besonderes. Dirk Fedder dazu: „Wir haben das Projekt pro bono übernommen. Zudem haben wir uns entschieden, innerhalb des Unternehmens eine Spendenaktion für den Verein durchzuführen. So kamen insgesamt 2.000 Euro zusammen.“
Die Spendenübergabe erfolgte vor Weihnachten an Vorstand Enrico Kuhrt: „Wir hatten mit Prodware eine tolle Zusammenarbeit und freuen uns umso mehr über die zusätzliche Spende. Sowohl das System als auch die Spende bringen den Verein enorm weiter, um kranken und sozial benachteiligten Kindern auch in Zukunft Wünsche erfüllen zu können.“