Die PDF-Technologie zieht sich durch alle Module der Output Management Suite wie ein roter Faden. So werden etwa im OMS-ReportWriter Dokumente erzeugt sowie SAP- oder XML-Dateien mit Formularen, Designs oder PDFs gemischt. Das Zielformat ist in jedem Fall ein endgeräteunabhängiges PDF. Neben den Druck-PDFs entstehen gleichzeitig auch die Archiv-PDFs in geringer Größe, die vom OMS-Archiver an das jeweilige Archiv- oder DMS-System weiter gegeben werden. Der Spoolprozess zieht jedoch nach Angaben von ProfiForms den größten Gewinn aus der neuen Technologie. Im OMS-Spooler werden endgeräteunabhängig alle Spool-Aufträge gespeichert und erst bei der Ausgabe auf dem Endgerät in das entsprechende Zielformat gebracht.
Das Enterprise Output Management System von ProfiForms unterstützt die gesamten Geschäftsabläufe eines Unternehmens, denn es bietet die Basis zur intelligenten Datenübertragung und vollständigen Kontrolle aller Dokumente. Darüber hinaus werden nicht nur alle Drucker und sonstige Ausgabegeräte unternehmensweit verwaltet, sondern auch die Druckdateien. Dabei spielt es keine Rolle, ob Unix oder Windows NT als Betriebssystem verwendet wird. Ein spezieller Schwerpunkt von ProfiForms ist darüber hinaus die Anbindung des Output-Managements an SAP. Durch das Konzept der Single-Point-of-Administration hat der Administrator die volle Kontrolle über die Druckumgebung. Effizienzsteigerungen ergeben sich durch eine einfache Implementierung, die transparente Administration sowie durch die Entlastung des Helpdesks, weil Störungen im Druckbetrieb so schnell behoben werden.
Neben dem reinen Druck beinhaltet die Lösung von ProfiForms auch ein Modul zur Analyse von Formularen (OMS-FormDirector) sowie im Modul OMS-ReportWriter die DV-Freimachung. Diese von der Deutschen Post zertifizierte Funktion erzeugt unter anderem Kuvertierzeichen für die Kuvertierstraße, teilt die Post in Frankierungsklassen ein und übernimmt eine Porto-Optimierung.