Wird OMS4SAP in Verbindung mit der OMS von ProfiForms eingesetzt, profitiert der Anwender von zusätzlichen Funktionalitäten zur effektiven Erzeugung, Verarbeitung und Verteilung von Dokumenten und der transparenten Überwachung dieser Prozesse. Die OMS basiert durchgängig auf dem PDF-Standard. Dokumente werden aus Rohdaten des SAP-Systems zusammengestellt, in ein PDF konvertiert, weiter verarbeitet und danach an ein entsprechendes Ausgabegerät (zum Beispiel einen Drucker) verteilt. Die Verarbeitung wird dann an SAP als führendes System zurückgemeldet. Diese Rückmeldung erfolgt über die bidirektionale BC-XOM-Schnittstelle, die von der SAP zertifiziert ist. In SAP erhält man auf diesem Weg unter anderem Informationen zum Erfolg von Druckaufträgen, seitengenaue Rückmeldungen sowie Informationen zur Konfiguration und zum Status der eingesetzten Drucker – unabhängig von bestimmten Herstellergeräten, die über eine bidirektionale Schnittstelle verfügen. Wurden Dokumente erfolgreich im Archiv abgelegt, erhält das SAP-System über den SAP ArchiveLink eine entsprechende Benachrichtigung. Durch die Verwendung des genormten Formats PDF lassen sich alle im OMS erzeugten Dokumente ohne Qualitätsverluste auf beliebigen Medien wie Drucker, Fax-, E-Mail oder im Web ausgeben und darstellen. Anforderungen des Anwenderunternehmens hinsichtlich der CI-gerechten Darstellung von Formularen, Briefen und sonstigen Schriftstücken lassen sich individuell umsetzen. Darüber hinaus unterstützt die OMS auch die DV-Freimachung inklusive der Portooptimierung je nach Anzahl der Sendungen.
Output Management Suite gibt Statusmeldungen aus Dokumentenprozessen an SAP
ProfiForms Projekt hat mit OMS4SAP die ideale Lösung für Output-Management unter SAP
Wird OMS4SAP in Verbindung mit der OMS von ProfiForms eingesetzt, profitiert der Anwender von zusätzlichen Funktionalitäten zur effektiven Erzeugung, Verarbeitung und Verteilung von Dokumenten und der transparenten Überwachung dieser Prozesse. Die OMS basiert durchgängig auf dem PDF-Standard. Dokumente werden aus Rohdaten des SAP-Systems zusammengestellt, in ein PDF konvertiert, weiter verarbeitet und danach an ein entsprechendes Ausgabegerät (zum Beispiel einen Drucker) verteilt. Die Verarbeitung wird dann an SAP als führendes System zurückgemeldet. Diese Rückmeldung erfolgt über die bidirektionale BC-XOM-Schnittstelle, die von der SAP zertifiziert ist. In SAP erhält man auf diesem Weg unter anderem Informationen zum Erfolg von Druckaufträgen, seitengenaue Rückmeldungen sowie Informationen zur Konfiguration und zum Status der eingesetzten Drucker – unabhängig von bestimmten Herstellergeräten, die über eine bidirektionale Schnittstelle verfügen. Wurden Dokumente erfolgreich im Archiv abgelegt, erhält das SAP-System über den SAP ArchiveLink eine entsprechende Benachrichtigung. Durch die Verwendung des genormten Formats PDF lassen sich alle im OMS erzeugten Dokumente ohne Qualitätsverluste auf beliebigen Medien wie Drucker, Fax-, E-Mail oder im Web ausgeben und darstellen. Anforderungen des Anwenderunternehmens hinsichtlich der CI-gerechten Darstellung von Formularen, Briefen und sonstigen Schriftstücken lassen sich individuell umsetzen. Darüber hinaus unterstützt die OMS auch die DV-Freimachung inklusive der Portooptimierung je nach Anzahl der Sendungen.