75.000 zahlende Besucher, über 10.000 sonstige Teilnehmer, 122 Bands – das Wacken Open Air (W:O:A) wird auch in diesem Jahr erneut das größte Festival Deutschlands sein. Die Organisation des Festivals ist entsprechend komplex. „Bis 2004 haben wir zur Planung und Organisation alle Dateien per Email kommuniziert und ausgetauscht – aus heutiger Sicht völlig unvorstellbar“, sagt Jürgen Lochbrunner, der für die gesamte technische Administration des Festivals verantwortlich ist.
Heute arbeiten mehr als 100 Menschen aus verschiedenen Ländern im Wacken-Projektteam mit. Bandmanager gehören ebenso dazu wie Techniker, Behörden, Rettungsdienste oder TV-Crews. Dateiaustausch, CAD-Entwürfe der Bühnen, Ablaufplanungen und Terminabstimmungen erfolgen dabei über Projectplace. So kann jederzeit nachvollzogen werden, wer was wann gelesen hat oder wer welches Dokument geändert oder eine Aufgabe erledigt hat. „Mit Projectplace vermeiden wir Unstimmigkeiten“, sagt Lochbrunner. „Individuelle Fehler passieren. Ein funktionierendes Projektteam kann sie aber auffangen.“ Mehr noch: „Ohne Projectplace wäre das W:O:A unvorstellbar. Für einige aus dem Team ist die Plattform inzwischen genauso wichtig wie das Handy.“
„Wir freuen uns sehr, dass Projectplace bei so hochkomplexen Projekten wie großen Musik-Events das Werkzeug der Wahl ist“, sagt Johann Zetterström, CEO bei Projectplace. „Nach dem Erfolg beim ESC in Malmö freuen wir uns sehr auf Wacken. Bei einem so komplexen Projekt, in dem über 100 Leute an verschiedenen Orten mitarbeiten, ist es unerlässlich, ein Projektwerkzeug zu haben, das einerseits absolut einfach zu handhaben und von beliebigen Devices aus zugänglich ist und auf der anderen Seite in der Lage ist, ein so kompliziertes Event sicher und reibungslos zu organisieren.“