Kunden-Allianz gegen Software Audits
Die Lighthouse Alliance ist ein Zusammenschluss von UWhitepapernternehmen gegen rein umsatzgetriebene Software Lizenzaudits. Mittlerweile haben sich über 30 Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammengeschlossen und teilen ihre Erfahrungen in Sachen Software Audits und Cloud Management. Mehr als 300 Seiten Knowhow sind dabei in den vergangenen drei Jahren zusammen gekommen. „In unseren Dokumenten stecken die Erfahrungen unzähliger Software Audits“, so Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance.
Weitere Playbooks zu Audits von Oracle, SAP und Microsoft
Neben dem neuen Whitepaper zu IBM Audits, liegen bei der Lighthouse Alliance bereits weitere sogenannte „Vendor-Playbooks“ vor. „Wir haben in der Vergangenheit schon Whitepaper zu Oracle, SAP und Microsoft erstellt. Dieses Jahr folgen neben dem neuen Playbook zu IBM Audits noch Dokumente zu den Herstellern VMware und Autodesk“, so Oberg weiter. Neben diesen Vendor-Playbooks stehen den Mitgliedern noch viele weitere hilfreiche Dokumente zur Verfügung, wie zum Beispiel Muster-Antwortschreiben für Software Auditbrief, spezielle NDAs oder auch Musterverträge zur Durchführung von Software Audits – sogenannte Software Audit Execution Agreements. Jedes Mitglied kann online auf alle Dokumente zugreifen. „Zudem entwickeln wir uns ständig weiter. Mit jedem Software Audit, das unsere Mitglieder erleben, fließen neue Erfahrungen ein und wir verbessern unsere Schwarmintelligenz“, erläutert Oberg.
Regelmäßige Experten-Treffen
Die Mitglieder der Lighthouse Alliance treffen sich zum regelmäßigen Austausch. Auf dem nächsten Treffen im Raum Frankfurt wird das neue Playbook zu IBM Audits den Mitgliedern vorgestellt. „Auf unseren Treffen tauschen mehr als 40 Experten ihre Erfahrungen aus. Dies sind nicht nur Software Lizenzmanager, sondern auch Rechtsanwälte, Einkäufer und andere IT-Experten der Mitgliedsunternehmen. „Wir haben in der Vergangenheit gesehen, dass eigentlich immer etwas geht. Nahezu jedes Software Audits kann mit der richtigen Strategie abgemildert werden. Oft schaffen es unsere Mitglieder auch, Software Audits ganz zu verhindern“, erklärt Oberg weiter.
Abwehr von Lizenzierungs-Policies
Neben dem Whitepaper zum IBM Audit und der detaillierten Analyse der IBM Audit-Klausel werden viele weitere spannende Themen diskutiert. Konkret geht es zum Beispiel um Abwehrmöglichkeiten von Lizenzierungs-Richtlinien, die nicht Vertragsbestandteil sind. Fast alle Hersteller berufen sich im Software Audit auf vertragsergänzende Policies wenn es um die korrekte Lizenzierung geht. „Fraglich ist, was eigentlich zum Vertrag gehört und woran sich der Kunde überhaupt halten muss“, meint Oberg.
Schwarmintelligenz selbst erfahren
Interessierte Unternehmen können über die Website der Lighthouse Alliance (www.lighthouse-alliance.com) Kontakt zu Chairman Markus Oberg aufnehmen. „Wir freuen uns sehr über neue Mitglieder, da auf diese Weise immer mehr neue Erfahrungen in unseren Datenschatz einfließen. Unser Ziel ist es, rein umsatzgetriebe Software Audits vom Markt zu verdrängen“, so Oberg weiter. Die Vorteile für Unternehmen liegen auf der Hand. Auf der einen Seite werden Beraterkosten drastisch reduziert und auf der anderen Seite Lizenznachforderungen im Software Audit möglichst vermieden. Das Optimum an Kostenersparnis wird erreicht, wenn Software Audits mit der richtigen Abwehrstrategie gar nicht erst stattfinden – Schwarmintelligenz macht es möglich.
Interessante Videos mit Christian Grave zu diesem Thema finden Sie auch auf Youtube:
Eine interessante Youtube-Playlist über Software Audits finden Sie hier:
Software Audit - Software Lizenzaudits - Sicherung Ihrer Rechte!
und hier
Software Audit Basics - FAQ [Software Audit - Software Lizenz Audit]
Youtube-Kanal von ProLicense (viele Software Audit Videos):
ProLicense - die Software Audit Experten