Die IT-Leitmesse schlägt die Brücke zwischen Lieferanten, Produzenten und Kunden und zeigt, wie die Produktion der Zukunft aussehen könnte, ganz nach dem übergreifenden Motto „Integrated Industry – Join the Network!“.
„Die Frage ist nicht, ob Industrie- oder IT-Unternehmen die Führungsrolle einnehmen. Nur gemeinsam können die Möglichkeiten von Industrie 4.0 bestmöglich erschlossen werden. Dafür braucht es ein starkes Netzwerk aus Maschinenbau, Elektrotechnik und IT“, so Dr. Jochen Köckler, Mitglied des Vorstands der Deutschen Messe. D.h. die heutigen IT-Produkte müssen smart sein, denn die Kommunikation zwischen Produkt und einer Fertigungsanlage soll mehr oder weniger von selbst funktionieren – durch intelligente Systeme. Genau hier setzt PROMATIS mit seinen exzellenten Geschäftsprozessen und hochflexiblen Informationssystemen an. Wenn Sensoren, Aktoren, eingebettete Software und Maschinen sehen, fühlen und erkennen können – und immer häufiger legen sie Hebel um, ohne dass ein Mensch sich dazwischenschalten muss – dann ist das die Zukunftsvision einer Smart Factory, die in Teilen schon heute Realität ist. Eine vollkommen transparente Fabrik ist das Ziel. Gefordert sind daher IT-Lösungen, mit denen in Fertigungsunternehmen alle Prozesse unterstützt werden. Digitalisierung lautet das Zauberwort, welches mit dieser Erschließung verbunden wird. Dabei genügt es nicht, punktuell nur einige wenige Prozesse anzupacken, in denen schnell auszuschöpfende Potenziale vermutet werden, sondern es bedarf einer unternehmensweiten digitalen Transformation, die sämtliche Unternehmensprozesse auf den Prüfstand stellt und auf ihre Digitalisierbarkeit hin abklopft. Für den nachhaltigen Erfolg der Transformationsprogramme entscheidend ist eine ganzheitliche Sichtweise auf Geschäftsmodelle, Strategien, Prozesse und die Unternehmensarchitektur in Verbindung mit einer konsequenten Planung und Umsetzung von Transformationsprojekten.
Hierbei sind die Oracle Unternehmensapplikationen und Cloud Services Dreh- und Angelpunkt des Business-Szenariums. Sie steuern die gesamte Wertschöpfungskette, die sich von der Beschaffung über die Produktion bis hin zur Auslieferung an den Kunden erstreckt. Inkludiert ist die komplette Lieferkette einschließlich aller intra- und extralogistischen Transportvorgänge. Und für Oracle Applikationskunden stehen alle gängigen Technologien und Protokolle zur Realisierung von B2B-Schnittstellen zur Verfügung, wodurch Unternehmen in der Kollaboration mit Kunden, Lieferanten und sonstigen Geschäftspartnern erfahrungsgemäß ganz erhebliche Wettbewerbs- und Kostenvorteile erzielen.
Hierfür erarbeiten die PROMATIS Business- und IT-Experten gemeinsam mit den Kunden Geschäftsprozessmodelle, in denen Geschäftsabläufe, Organisationsstrukturen, Informationsobjekte und Geschäftsregeln festgelegt werden. Dabei ermöglichen einfach verständliche grafische Modelle besonders effiziente Formen der Kommunikation. Smarte Software Tools unterstützen bei der Dokumentation, Analyse und Simulation der Modelle und liefern wertvolle Ansatzpunkte für die Prozessoptimierung. Für einzelne Branchen und Aufgabenbereiche – insbesondere in der Logistik – stellt PROMATIS Best Practice-Modelle zur Verfügung, die ein echtes Rapid Business Process Design ermöglichen.
„Die vernetzte Fabrik ist die Fantasie der bestmöglichen Effizienz. Doch bei all der Faszination für die neuen Technologien darf nicht die entscheidende Bedeutung des Faktors Mensch vergessen werden. Unsere intelligenten Geschäftsprozesse, Unternehmensapplikationen und Cloud Services ermöglichen seine optimale Entfaltung. Er ist es, der in seinen Rollen als Konsument, Entscheider, Nutzer die neuen Prozesse, Applikationen und Produkte akzeptieren muss und so über den Erfolg der Digitalen Transformation entscheidet“, erläutert PROMATIS CEO Dr. Frank Schönthaler.