Als weltweit wichtigstes Technologieereignis treibt die Hannover Messe die digitale Transformation der Industrie und der Energiewirtschaft stetig voran. Jedes Jahr geht es dabei einen weiteren Schritt in Richtung Zukunft. Das diesjährige Leitthema greift die digitale Vernetzung von Mensch und Maschine im Zeitalter der künstlichen Intelligenz auf. So hat die künstliche Intelligenz das Potenzial, die Industrie und Energiewirtschaft zu revolutionieren. Menschen bringen Maschinen bei, logisch und zweckgerichtet zu handeln, um Kundenbedürfnisse zu befriedigen. KI-Systeme generieren Wissen und können heute auf Basis von Daten und Algorithmen Betriebszustände fortlaufend optimieren oder Fehler und Störungen sicher voraussagen – in Produktionsprozessen oder der Logistik.
Mit Blick auf die Industrie 4.0 kreist der Megatrend Digitalisierung jedoch häufig um die Produktion. Unternehmen nutzen neue Technologien, um Maschinen zu vernetzen, Geschäftsprozesse zu beschleunigen oder die Kosten für Serienfertigung zu senken. Aber wie kommt das gefertigte Gut dann zum Kunden in einem anderen Landesteil oder Kontinent? Allein die Sensoren und Aktoren werden es nicht richten können. Es gehört physische Transportkapazität und intelligente Informationssteuerung über die IT dazu. Also eine intelligente Supply Chain, die mit der Smart Factory vernetzt ist. Genau hier setzt PROMATIS mit seinen exzellenten Geschäftsprozessen und hochflexiblen Informationssystemen an.
Dabei gilt zu beachten, dass eine intelligente Supply Chain die zwingende Ergänzung für die Fertigungsindustrien 4.0 ist, wobei das eine nicht ohne das andere geht. Denn die Fabrik der Zukunft ist ein komplexes Netzwerk, in dem die einzelnen Bereiche miteinander kommunizieren, über alle Hierarchien hinweg.
Entscheidend für einen nachhaltigen Erfolg ist eine ganzheitliche Sichtweise auf Geschäftsmodelle, Strategien, Prozesse und die Unternehmensarchitektur in Verbindung mit einer konsequenten Planung und Umsetzung von Transformationsprojekten – ganz im Sinne einer digitalen Evolution. Hierbei sind die Oracle Unternehmensapplikationen in puncto Schlüsseltechnologie Dreh- und Angelpunkt des Business-Szenariums. Sie steuern die gesamte Wertschöpfungskette, die sich von der Beschaffung über die Produktion bis hin zur Auslieferung an den Kunden erstreckt. Inkludiert ist die komplette Lieferkette einschließlich aller intra- und extralogistischen Transportvorgänge. Für Oracle Applikationskunden stehen alle gängigen Technologien und Protokolle zur Realisierung von B2B-Schnittstellen zur Verfügung, wodurch Unternehmen in der Kollaboration mit Kunden, Lieferanten und sonstigen Geschäftspartnern erfahrungsgemäß ganz erhebliche Wettbewerbs- und Kostenvorteile – einhergehend mit einem besseren Kundenerlebnis – erzielen.