Die PROMATIS software GmbH unterstreicht ihr wichtiges Element der Unternehmensstrategie – das Geschäftsprozessmanagement – mit der Gründung eines eigenen Geschäftsbereichs. Damit etabliert PROMATIS die Business Unit „Business Process Management“ (BPM) unter der Leitung von Senior Vice President Johannes Michler und bedient die wachsende Kundennachfrage für Geschäftsprozessmanagement unter Nutzung von Synergien mit dem Softwarehersteller Oracle. Johannes Michler, BPM-Produkt- und -Projektspezialist sowie Autor und Referent zahlreicher wissenschaftlicher und anwendungsnaher Beiträge im Bereich BPM verantwortet in seiner neuen Position nicht nur das Go-to-Market und die Steuerung der Produktentwicklung, sondern steht dem Kunden gemeinsam mit seinem Team als Experte in allen Belangen rund um das Thema BPM zur Verfügung.
Seit über 20 Jahren steht PROMATIS für das synergetische Zusammenwirken von Geschäftsprozessen und modernen Technologien. Pionierleistungen waren die Erweiterung der Oracle Entwicklungsumgebung um Geschäftsprozessmodellierungs-Tools und die Einführung von Oracle Applikationen mit Referenzmodellen. Hierbei ermöglicht PROMATIS durchgängige, unternehmensübergreifende Geschäftsprozesse, die sich wirtschaftlich und schnell im Unternehmen einführen lassen.
Entscheidend für die Tauglichkeit von BPM-Lösungen ist – vor allem im Mittelstand – deren leichte und intuitive Bedienbarkeit durch nicht-technische Mitarbeiter. Als Ergebnis langjähriger Forschungsarbeit am Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren (AIFB) des KIT und am Karlsruher Forschungszentrum Informatik (FZI) in Zusammenarbeit mit dem Industriepartner PROMATIS ist unter dem Namen Horus eine völlig neue Generation von BPM-Tools zur Unterstützung des gesamten Lebenszyklus‘ von Geschäftsprozessen entstanden. Horus begreift die Gesamtheit der Wissensträger, die in Veränderungsprojekten an der Gestaltung und Optimierung von Geschäftsprozessen mitwirken, als eine Business Community. PROMATIS arbeitet daher in Kundenprojekten zur Visualisierung der fachlichen Prozesse bevorzugt mit dem BPM-Tool Horus, das im Vergleich zu anderen bekannten Werkzeugen sehr leicht zu handhaben ist und professionelle Prozessmodellierung mit Dokumentation bietet. Zur technischen Realisierung der Prozesse bieten sich daneben Werkzeuge aus dem Bereich der Oracle Fusion Middleware Produktfamilie (Oracle SOA Suite, Oracle BPM Suite) an.
Die Beschäftigung mit dem Thema BPM zwingt Unternehmen, sich mit ihren Geschäftsprozessen auseinanderzusetzen, sie zu analysieren und zu visualisieren. Das schafft in erster Linie Transparenz. Der Nutzen dahinter ist eine größere Sicherheit bei Arbeitsabläufen, eine höhere Qualität und daraus resultierend auch eine Effizienzsteigerung. Die zentrale Anforderung hierbei ist jedoch vielmehr die Integrierbarkeit der BPM-Suite in die Systemlandschaft – insbesondere in bestehende Unternehmenssoftware-Systeme – sowie die Integration von Cloud- und On-Premise-Lösungen.
„Den in der Regel auf Fachanwendungen fokussierten Softwarehäusern fehlt oftmals für eine nahtlose Integration die notwendige Expertise. PROMATIS legt als Oracle Platinum Partner mit langjähriger Erfahrung im BPM-Bereich großen Wert auf eine prozessorientierte Vorgehensweise unter Berücksichtigung der gesamten Wertschöpfungskette. Die Business Unit BPM – gegründet mit dem Fokus auf die schnelle und nachhaltige Realisierung von Prozessinnovationen – nutzt die schlummernden Potenziale und trifft daher genau den Wunsch unserer Kunden“, so Johanes Michler.
Seit über 20 Jahren steht PROMATIS für das synergetische Zusammenwirken von Geschäftsprozessen und modernen Technologien. Pionierleistungen waren die Erweiterung der Oracle Entwicklungsumgebung um Geschäftsprozessmodellierungs-Tools und die Einführung von Oracle Applikationen mit Referenzmodellen. Hierbei ermöglicht PROMATIS durchgängige, unternehmensübergreifende Geschäftsprozesse, die sich wirtschaftlich und schnell im Unternehmen einführen lassen.
Entscheidend für die Tauglichkeit von BPM-Lösungen ist – vor allem im Mittelstand – deren leichte und intuitive Bedienbarkeit durch nicht-technische Mitarbeiter. Als Ergebnis langjähriger Forschungsarbeit am Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren (AIFB) des KIT und am Karlsruher Forschungszentrum Informatik (FZI) in Zusammenarbeit mit dem Industriepartner PROMATIS ist unter dem Namen Horus eine völlig neue Generation von BPM-Tools zur Unterstützung des gesamten Lebenszyklus‘ von Geschäftsprozessen entstanden. Horus begreift die Gesamtheit der Wissensträger, die in Veränderungsprojekten an der Gestaltung und Optimierung von Geschäftsprozessen mitwirken, als eine Business Community. PROMATIS arbeitet daher in Kundenprojekten zur Visualisierung der fachlichen Prozesse bevorzugt mit dem BPM-Tool Horus, das im Vergleich zu anderen bekannten Werkzeugen sehr leicht zu handhaben ist und professionelle Prozessmodellierung mit Dokumentation bietet. Zur technischen Realisierung der Prozesse bieten sich daneben Werkzeuge aus dem Bereich der Oracle Fusion Middleware Produktfamilie (Oracle SOA Suite, Oracle BPM Suite) an.
Die Beschäftigung mit dem Thema BPM zwingt Unternehmen, sich mit ihren Geschäftsprozessen auseinanderzusetzen, sie zu analysieren und zu visualisieren. Das schafft in erster Linie Transparenz. Der Nutzen dahinter ist eine größere Sicherheit bei Arbeitsabläufen, eine höhere Qualität und daraus resultierend auch eine Effizienzsteigerung. Die zentrale Anforderung hierbei ist jedoch vielmehr die Integrierbarkeit der BPM-Suite in die Systemlandschaft – insbesondere in bestehende Unternehmenssoftware-Systeme – sowie die Integration von Cloud- und On-Premise-Lösungen.
„Den in der Regel auf Fachanwendungen fokussierten Softwarehäusern fehlt oftmals für eine nahtlose Integration die notwendige Expertise. PROMATIS legt als Oracle Platinum Partner mit langjähriger Erfahrung im BPM-Bereich großen Wert auf eine prozessorientierte Vorgehensweise unter Berücksichtigung der gesamten Wertschöpfungskette. Die Business Unit BPM – gegründet mit dem Fokus auf die schnelle und nachhaltige Realisierung von Prozessinnovationen – nutzt die schlummernden Potenziale und trifft daher genau den Wunsch unserer Kunden“, so Johanes Michler.
