Der Heidelberger Hersteller stellt das neue System erstmals auf der IFAT vom 30. Mai bis 3. Juni 2016 in München auf Stand 439/538 in Halle A3 vor. Je nach Anwendung ist es mit der dafür optimalen Pumpe ausgestattet. Das neue Dosiersystem ist mit den unverzichtbaren Komponenten, wie Rohre, Überströmventile, Elektrik, etc., vorkonfiguriert. Die für das Dosiermedium kompatible Verrohrung und medienberührten Teile sind aus den Werkstoffen PP/FKM oder PVC/EPDM gefertigt.
Kundenspezifisch wird das Dosiersystem für eine oder zwei Dosierstellen ausgelegen. Das kann über einen neuartigen Ventilblock oder, zugeschnitten auf die Anwendung, mit ein oder zwei Pumpen realisiert werden. Da es bei der Dosierung auf die Dosierpumpe ankommt, wird, je nach Anwendung, die Magnet-Membrandosierpumpe Beta® 4 oder 5, delta® oder gamma/ X integriert. Abhängig von der Pumpe lassen sich 2,3 ml/h–75 l/h bei einem Gegendruck von 10–2 bar dosieren.
Hohe Betriebssicherheit gewährleistet jedes anschlussfertige System mit zwei Überströmventilen, einer Auffangwanne mit Leckagesensor und einem Auslitergefäß für die kontrollierte Dosierung. Die Montagegestelle sind in sechs Standardfarben lieferbar. Die Dosiersysteme sind 1.700 mm hoch, 1.200 mm breit und 635 mm tief.