Sehr gut bewertet wurden die innovativen Prozesse und Organisation. „Dabei ist die Interaktion zwischen Menschen ebenso wichtig wie das Festlegen systematischer Abläufe“, betont Andreas Zühlcke, Vice President Product Management & Marketing. In der Grundlagenentwicklung kümmert man sich um neue Produkte und Technologien. Außerdem sind innovative Produkte und Features Teil jedes einzelnen Produktbereichs. Zudem gibt es den Bereich Digitalisierung, der neue Geschäftsmodelle im Fokus hat. Parallel dazu hat man „ring-fenced Taskforce-Teams“ geschaffen, um etwa die Produkt-, die App- und die IIoT-Entwicklung miteinander zu vernetzen.
Um Innovationen zu fördern, bringt das Top-Management sehr viel Investitionsbereitschaft mit und denkt langfristig, während kurze Entscheidungswege für schnelle Freigaben sorgen. „Es ist Teil unserer DNA, innovative Lösungen mit sehr viel Ausdauer zu entwickeln und marktreif zu machen“, erläutert Zühlcke.
Aktuelles Beispiel ist die Entwicklung eines neuen Systems für ein komplett digitales Fluidmanagement. Alle benötigten Produkte von der Pumpe über die Mess- und Regeltechnik bis hin zur mobilen App sind als Gesamtlösung aufeinander abgestimmt und miteinander vernetzt. Messdaten, beispielsweise der Chlorverbrauch in einem Schwimmbad, können weltweit über eine sichere IIoT-Plattform abgerufen werden. Auf diese Weise können Anlagenbetreiber in der Wasseraufbereitung, Chemikalienhändler oder Dienstleister auf dem Gebiet der Desinfektion beliebig viele Standorte mit Pumpeninstallationen aus der Ferne überwachen und steuern - und das alles in Echtzeit.
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