In der heute erscheinenden Schwerpunktausgabe Energiewende des Behörden Spiegel fordert der Vorstandvorsitzenden des Übertragungsnetzbetreibers Tennet TSO, Martin Fuchs, mehr Personal im Öffentlichen Dienst, um künftig Bürgerbeteiligung umsetzen zu können:
"Auch wenn länderübergreifende Leitungen durch die Bundesnetzagentur genehmigt werden, bleibt für die Genehmigungsbehörden in den Bundesländern viel zu tun. Ganz sicher müssen sie ebenso wie wir Personal aufbauen. Ansonsten bleibt der Netzausbau und damit letztlich auch die Energiewende im Genehmigungsstau stecken."
Fuchs weiter zum eigenen Personalzuwachs bei Tennet:
"Wir werden in diesem Jahr für unsere Leitungsbauprojekte rund 500 Dialogveranstaltungen durchführen. Dafür werden wir an fast jedem Werktag unterwegs sein, um mit den Bürgern, ihren Gemeindevertretern und Bürgerinitiativen zu reden."
"In den vergangenen zwei Jahren haben wir allein in Deutschland fast 50 Prozent neue Jobs aufgebaut, um die Herausforderungen der Energiewende zu bewältigen. Und das geht weiter. Innerhalb weniger Jahre haben wir unsere Belegschaft dann verdoppelt."
"Auch wenn länderübergreifende Leitungen durch die Bundesnetzagentur genehmigt werden, bleibt für die Genehmigungsbehörden in den Bundesländern viel zu tun. Ganz sicher müssen sie ebenso wie wir Personal aufbauen. Ansonsten bleibt der Netzausbau und damit letztlich auch die Energiewende im Genehmigungsstau stecken."
Fuchs weiter zum eigenen Personalzuwachs bei Tennet:
"Wir werden in diesem Jahr für unsere Leitungsbauprojekte rund 500 Dialogveranstaltungen durchführen. Dafür werden wir an fast jedem Werktag unterwegs sein, um mit den Bürgern, ihren Gemeindevertretern und Bürgerinitiativen zu reden."
"In den vergangenen zwei Jahren haben wir allein in Deutschland fast 50 Prozent neue Jobs aufgebaut, um die Herausforderungen der Energiewende zu bewältigen. Und das geht weiter. Innerhalb weniger Jahre haben wir unsere Belegschaft dann verdoppelt."
