Der Verschlüsselungs-Key bleibt bei dem Nutzer selbst, egal ob ShieldShare selbst gehostet wird, oder von einem externen Serviceanbieter. So haben Angreifer keinerlei Chance, auf die Daten zuzugreifen, selbst wenn sie uneingeschränkten Zugriff auf den File-Server, auf Kommunikationskanäle oder sogar auf User-Passwörter haben.
Die ShieldShare Komponenten ‚Key Management Server‘ und ‚Storage Engine‘ können im hochsicheren Umfeld auf verschiedenen Servern installiert werden. Wird ShieldShare über einen Service-Provider gehostet, dann wird nur die Storage Engine zur Speicherung der verschlüsselten Dateien extern installiert. Der lokale ShieldShare Key Management Server sorgt durch Public-Key-Infrastructure (PKI) für die Datenverschlüsselung und sichere Authentifizierung der erlaubten Anwender. Damit bleibt der Schlüssel zum Lesen der Daten immer im Unternehmen.
ShieldShare unterstützt momentan Windows und MAC-Clients. Linux-Systeme werden ab der nächsten Version angeboten. Zusätzlich ist ein sicherer Dateiaustausch zwischen allen hardwareverschlüsselten SafeConsoleReady kompatiblen USB-Sticks und –Festplatten wie z.B. SafeToGo von Giesecke & Devrient Secure Flash Solutions möglich. Hier sind auch alle gespeicherten Dateien sicher, da diese Geräte alle Daten durch eine automatische 256-bit AES Hardwareverschlüsselung schützen. ShieldShare ist kompatibel zur SafeConsole, die weiteren Nutzen und Sicherheit für mobile Datenträger ergänzt.
ShieldShare erfüllt alle hohen Sicherheitsstandards wie beispielsweise PCI, SOX und HIPAA uvm. sowie die Vorgaben des Bundesdatenschutzgesetzes zum Schutz personenbezogener Daten. Damit verbindet die Anwendung die Vorteile der Cloud-Kollaboration mit der sicheren Nutzung. Von dieser Verbindung profitieren jetzt auch europäische Unternehmen und Organisationen. Mehr über Shieldshare erfahren Sie bei ProSoft unter:
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