Werte für Bildschirmauflösungen werden für Programmierer, Webdesigner und Grafiker zunehmend wichtiger; gilt es doch bei jeder Entwicklung zu entscheiden, welche Auflösung und welches Seitenverhältnis gerade State-of-the-Art ist.
Die neuen Übersichten liefern aktuelle Werte der letzten 30 Tage verschiedener Statistikanbieter, ungeachtet der Tatsache, dass so manche Medienmeldung auch mal andere Werte auf Platz 1 setzt.
Die Auswertung wird immer schwieriger und umfangreicher und kann nur noch als Richtlinie genutzt werden.
Zum einen werden neue Bildschirme heute nur noch als Breitbild-Geräte verkauft. Zum anderen drängen sich eine Vielzahl mobiler Geräte wie Smartphones und Tablets in den Markt, die alle, teils mit sehr guten Auslösungen, internetfähig sind.
Bei sehr hohen Auflösungen sollte man die Teilungsverhältnisse genauer beachten, da es schon einige User gibt, die mit zwei oder drei Monitoren arbeiten (z.B. 3840*1080).
Aufgefallen ist bei der Auswertung wie immer, dass eine Zielgruppenanalyse vor Erstellung einer Seite immens wichtig ist. Je nach Branche oder Kundenausrichtung sind hier teilweise erhebliche Abweichungen feststellbar. Tendenziell ist davon auszugehen, dass im Endkundenbereich mehr Breitformate verwendet werden, als im kommerziellen.
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