![GRAZ_Biodiesel_pv[1].jpg](https://cdn.pressebox.de/r/8810f696c9df7f3f/attachments/11/97/07/thumbnail_119707_746x466.webp)
.
- Europäisches Netzwerk fördert Austausch von Know-how bei der Entwicklung umweltfreundlicher Verkehrsmodelle
- Workshop zum Thema Verkehrsmanagement vom 3. bis 5. Juni 2008 in Skopje
TRANSPOWER ist ein europäisches Projekt, das wichtigen Akteuren des städtischen Verkehrswesens, wie kommunalen und regionalen Behörden, ermöglichen soll, umweltfreundliche, sichere und effiziente städtische Mobilitätskonzepte umzusetzen. Zu den wichtigsten Strategien zählen hierbei die Vermeidung von Verkehr und die Umstellung auf alternative Transportarten. Damit Entscheidungsträger städtische Transportmodelle effizient umsetzen können, benötigen sie genau geprüfte wissenschaftliche Informationen über "best practices", optimale Verfahren und relevante Erfahrungen. Deshalb fördert TRANSPOWER den Austausch von Know-how und Personal und betreut die Umsetzung von maßgeschneiderten Konzepten sowie Projekten. Verantwortlichen Institutionen in Gemeinden und Städten bietet es die Gelegenheit, sich mit Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft auszutauschen.
Das von der EU finanzierte Projekt ist auf drei Jahre angelegt und wurde im August 2006 gestartet. Der Zusammenschluss von 16 Partnern aus acht Ländern, von denen sechs zur EU gehören, repräsentiert kleine und mittlere Städte bis zu 500.000 Einwohnern. Ein Kompetenzteam, zu dem die PTV AG, die Deutsche Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ), Ernst Basler + Partner - ein Planungs- und Beratungsunternehmen, die Europäische Akademie für Städtische Umwelt sowie die Forschungsgesellschaft Mobilität Graz gehören, unterstützt das Vorhaben. Vorhandene Aktivitäten im Bereich des umweltfreundlichen Stadtverkehrs lassen sich durch das Netzwerk besser koordinieren und positive Praxiserfahrungen umgehend nachnutzen.
Um diese ehrgeizigen Ziele zu erreichen, wurden für die Aktivitäten fünf fachliche Arbeitspakete, die sich ausschließlich auf den Personenverkehr beziehen, definiert. Dies sind der Öffentliche Verkehr, das Verkehrsmanagement, die integrierte Planung, der nicht-motorisierte Verkehr und das Mobilitätsmanagement. Für die inhaltliche Gestaltung dieser Arbeitspakete ist jeweils ein Partner des Kompetenzteams verantwortlich. Die PTV befasst sich mit dem Thema Verkehrsmanagement. Hierzu veranstaltet die PTV in Zusammenarbeit mit der GTZ und der Stadt Skopje, ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien, einen Workshop, der vom 3. bis zum 5. Juni in Skopje stattfindet.
Inhalte des Workshops sind sowohl organisatorische als auch technische Aspekte der Realisierung von Verkehrsmanagement-Systemen, die allgemein erläutert und anhand verschiedener Anwendungen betrachtet werden. So ist geplant, dass die Stadt Graz ihr bereits bestehendes Verkehrsmanagement-System als erfolgreiches Praxisbeispiel vorstellt.
Dieses Beispiel wie auch Fallstudien sämtlicher Partnerstädte können auf der Transpower-Website unter http://www.transpower-rp6.org abgerufen werden.
Mit dem Austausch von Praxiserfahrungen, der Entwicklung von nachhaltigen Verkehrskonzepten und dem Schutz von Ressourcen können alle an dem Projekt TRANSPOWER Beteiligten beitragen, unsere gemeinsame Umwelt bei gleichzeitiger Wahrung der Mobilität zu erhalten.
Kontakt für weitere Informationen:
Internet: www.ptv.de, E-Mail: traffic@ptv.de
- Europäisches Netzwerk fördert Austausch von Know-how bei der Entwicklung umweltfreundlicher Verkehrsmodelle
- Workshop zum Thema Verkehrsmanagement vom 3. bis 5. Juni 2008 in Skopje
TRANSPOWER ist ein europäisches Projekt, das wichtigen Akteuren des städtischen Verkehrswesens, wie kommunalen und regionalen Behörden, ermöglichen soll, umweltfreundliche, sichere und effiziente städtische Mobilitätskonzepte umzusetzen. Zu den wichtigsten Strategien zählen hierbei die Vermeidung von Verkehr und die Umstellung auf alternative Transportarten. Damit Entscheidungsträger städtische Transportmodelle effizient umsetzen können, benötigen sie genau geprüfte wissenschaftliche Informationen über "best practices", optimale Verfahren und relevante Erfahrungen. Deshalb fördert TRANSPOWER den Austausch von Know-how und Personal und betreut die Umsetzung von maßgeschneiderten Konzepten sowie Projekten. Verantwortlichen Institutionen in Gemeinden und Städten bietet es die Gelegenheit, sich mit Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft auszutauschen.
Das von der EU finanzierte Projekt ist auf drei Jahre angelegt und wurde im August 2006 gestartet. Der Zusammenschluss von 16 Partnern aus acht Ländern, von denen sechs zur EU gehören, repräsentiert kleine und mittlere Städte bis zu 500.000 Einwohnern. Ein Kompetenzteam, zu dem die PTV AG, die Deutsche Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ), Ernst Basler + Partner - ein Planungs- und Beratungsunternehmen, die Europäische Akademie für Städtische Umwelt sowie die Forschungsgesellschaft Mobilität Graz gehören, unterstützt das Vorhaben. Vorhandene Aktivitäten im Bereich des umweltfreundlichen Stadtverkehrs lassen sich durch das Netzwerk besser koordinieren und positive Praxiserfahrungen umgehend nachnutzen.
Um diese ehrgeizigen Ziele zu erreichen, wurden für die Aktivitäten fünf fachliche Arbeitspakete, die sich ausschließlich auf den Personenverkehr beziehen, definiert. Dies sind der Öffentliche Verkehr, das Verkehrsmanagement, die integrierte Planung, der nicht-motorisierte Verkehr und das Mobilitätsmanagement. Für die inhaltliche Gestaltung dieser Arbeitspakete ist jeweils ein Partner des Kompetenzteams verantwortlich. Die PTV befasst sich mit dem Thema Verkehrsmanagement. Hierzu veranstaltet die PTV in Zusammenarbeit mit der GTZ und der Stadt Skopje, ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien, einen Workshop, der vom 3. bis zum 5. Juni in Skopje stattfindet.
Inhalte des Workshops sind sowohl organisatorische als auch technische Aspekte der Realisierung von Verkehrsmanagement-Systemen, die allgemein erläutert und anhand verschiedener Anwendungen betrachtet werden. So ist geplant, dass die Stadt Graz ihr bereits bestehendes Verkehrsmanagement-System als erfolgreiches Praxisbeispiel vorstellt.
Dieses Beispiel wie auch Fallstudien sämtlicher Partnerstädte können auf der Transpower-Website unter http://www.transpower-rp6.org abgerufen werden.
Mit dem Austausch von Praxiserfahrungen, der Entwicklung von nachhaltigen Verkehrskonzepten und dem Schutz von Ressourcen können alle an dem Projekt TRANSPOWER Beteiligten beitragen, unsere gemeinsame Umwelt bei gleichzeitiger Wahrung der Mobilität zu erhalten.
Kontakt für weitere Informationen:
Internet: www.ptv.de, E-Mail: traffic@ptv.de
