Die Lasermaschine ist zur Verarbeitung von kleinteiligem Schüttgut ausgelegt und kann mit den Prozessen Bohren, Strukturieren und Schneiden im 24/7 Betrieb bis zu 300.000 Teile pro Tag bearbeiten. Bei einem Referenzprojekt zum Laserbohren von Stanz-Biegeteilen erzielte die P1000 automatic von Pulsar Photonics im Realbetrieb eine Fehlteilquote von unter 0.2‰.
100 % Inline-Prüfung
Neben der kurzen Taktzeit im Bereich von 250ms und der hochreproduzierbaren Laserbearbeitung überzeugt die P1000 automatic durch eine leistungsfähige Messtechnik. Die Lasermaschine verfügt über eine leistungsstarke Bildverarbeitung, die die Kontrolle mehrerer geometrischer Parameter in der Maschine mit einer 100 %-Prüfung bei gleicher Taktrate erlaubt. Eine vollautomatische Weiche schleust beim Anfahren die unbearbeiteten Teile in die Maschine und im Betrieb die niO-Teile in einen Ausschussbehälter aus.
Dr. Frank Zibner, Produktionsleiter Maschinenbau der Pulsar Photonics GmbH:
“Mit der Entwicklung der P1000 automatic lösen wir viele Herausforderungen der Laserfertigung von Großserien. Unsere Maschinen-Software ermöglicht es dem Kunden, bestehende Softwareschnittstellen zu nutzen und die Lasermaschine an das eigene Produktionsleitsystem anzubinden. Diese individuellen Anbindungsmöglichkeiten, der vollautomatische Betrieb und der geringe Wartungsbedarf durch nur wenige Verschleißteile machen die P1000 automatic vor allem für die Produktion in Hochlohnländern attraktiv.“
Kostenlos nutzbare Produktfotos sind zu finden unter: www.pulsar-photonics.de/ueber-uns/presse-und-news/