Mitglieder der Gruppe Anonymous Polen hacken sich in polnische Regierungswebseite, um dort die Warnung zu verkünden, Polen könne es politisch so ergehen wie der Ukraine. In Folge der Angriffe sind die Seiten entstellt.
Die Webseite des staatlichen Fernsehsenders Russia Today wird gehackt. Die Wörter "russisch" und "Russland" werden durch "Nazis" und "Nazi" ersetzt.
Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, wird das ukrainische Telekommunikationssystem angegriffen. Dies geschieht durch Equipment, das in russisch kontrollierten Gebieten installiert wurde. Ziel des Angriffs ist es, die Mobiltelefone der Parlamentsmitglieder abzuhören.
Das weltweit größte Online-Statistik-Portal Statista wird gehackt. Über eine interne Sicherheitslücke entwendet ein Hacker rund 50.000 Kundendaten.
Ein Unbekannter hackte den Twitter-Account von Justin Bieber. 15 Minuten lang werden beleidigende Tweets über den Sänger abgesetzt.
Ein Hacker namens Shelo hackt MTV Spain. Daten von Administratoren und Nutzern werden gestohlen, Passwörter entschlüsselt.
Offizieller Blog des Bitcoin CEOs Marc Karpeles wird von Unbekannten gehackt. Es werden Posts abgesondert, in denen die Hacker behaupten, er habe seine Kunden angelogen, als er ihnen mitteilte, ihre Bitcoins seien gestohlen worden.
Der offizielle Twitter-Account von Mustafa Varank wird gehackt. Varank gilt als einer der engsten Vertrauten von Premierminister Erdogan. Die Hackergruppe DLMK Hack bekennt sich zu diesem Vorfall.
Die offizielle Homepage des russischen Präsidenten sowie der Russischen Staatsbank werden durch eine DDoS-Attacke offline gesetzt.
Eine Gruppe pro-russischer Aktivisten namens Cyber Berkut übernimmt die Verantwortung für die DDoSAttacke, die ausgewählte NATO-Webseiten down legte. Grund hierfür ist der wachsende Druck über die Frage nach militärische Einsätze auf der Halbinsel Krim.
Wie die Sicherheitsfirma "Netcraft" berichtet, ist Electronic Arts (EA) Opfer eines Hacker-Angriffs geworden. Unter der Domain des Spielekonzerns sollen Unbekannte eine Phishing-Seite gehostet haben, die den Nutzer zur Eingabe seiner Apple-ID und des zugehörigen Passworts auffordert. Über ein zweites Formular soll anschließend unter anderem nach Name, Telefonnummer und Kreditkartendetails gefragt worden sein. Wer seine Daten eingab, wurde auf eine echte Apple-Seite weitergeleitet, die persönlichen Daten landeten jedoch bei den Hackern.