Zahlreiche Aussteller, Fachbesucher und Experten kamen auf der diesjährigen Apple-Fachkonferenz i-meeting zusammen. Gesteigertes Interesse der Unternehmen am Einsatz von Mac, iPhone und iPad lag den Vorträgen und Podiumsdiskussionen zu Grunde, die sich um den sinnvollen und vor allem sicheren Einsatz dieser mobilen Endgeräte drehten. Besonders iPads, deren Rechenleistung mit Supercomputern der späten 1990er Jahre zu vergleichen ist, kommen häufig in Betrieben zum Einsatz: den Ärzten der Berliner Universitätsmedizin ersetzt das iPad die herkömmlichen Krankenakten oder es ist portabler Helfer bei Inventur und Warenkontrolle im Bereich der Lebensmittel-Logistik. Da diese Endgeräte aber durch ihr Format mühelos entwendet werden können, ist eine Zugriffsabsicherung von zentraler Bedeutung. Die einfachste und zugleich sicherste Lösung, namentlich QTrust 2go, wurde von Thomas Blumenthal, IT-Sicherheitsexperte der QGroup, auf dem imeeting vorgestellt.
QTrust 2go bietet eine Token-basierte Zugangskontrolle, die als dritten Faktor die Biometrie – sprich: Fingerabdruck – miteinbezieht. So ist maximal gesichert, dass nur die jeweils autorisierte Person Zugang zu betriebsinternen Daten hat. Auch juristisch ist diese Form der Authentifizierung von Bedeutung: der problematische Fall der Fingerabdruckspeicherung durch Dritte wird umgangen, da der Token – und damit der gescannte Fingerabdruck – im Besitz des Nutzers bleibt.