Qlar verfolgt eine strategische Vision für eine grünere Zukunft. Die Dekarbonisierung und das Erreichen einer klimaneutralen Kreislaufwirtschaft sind dabei von zentraler Bedeutung. Dazu will das Unternehmen in den kommenden zehn Jahren unter anderem seinen eigenen CO2-Ausstoß um 55 Prozent senken. Die gleiche Vorgabe gilt für die Emissionen aus eingekaufter Energie. Für die gesamte Wertschöpfungskette, einschließlich der Zulieferer, hat sich Qlar zum Ziel gesetzt, die Emissionen bis 2033 um 36 Prozent zu reduzieren. Bis 2050 soll Net Zero erreicht werden.
Auch die weiteren Ziele im Nachhaltigkeitsbericht sind ambitioniert. So will Qlar unter anderem seinen Umsatz mit grünen Technologien weiter steigern. Derzeit liegt dieser bei etwas mehr als 20 Prozent. Auch die Recyclingquote der Abfälle im Unternehmen, die aktuell bei 26 Prozent liegt, soll weiter ausgebaut werden. Nicht zuletzt wird das Unternehmen künftig noch mehr in die Gesundheit, Sicherheit und das Wohlbefinden seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter investieren. Dabei spielen auch die Themen Vielfalt und Inklusion eine Rolle. So soll beispielsweise der Anteil von Frauen in Führungspositionen von derzeit 22 Prozent auf 30 Prozent im Jahr 2030 steigen.
„Zu den wichtigsten Werten von Qlar zählt die Entwicklung und Gestaltung eines nachhaltigen Wandels. Wir wollen mit all unserer Bemühungen positive Auswirkungen auf die Branchen, in denen wir tätig sind, erzielen“, erklärt Dr. Jörg Ulrich, CEO von Qlar. „Die Kombination aus unseren bewährten Stärken und ambitionierten Nachhaltigkeitszielen ermöglicht es uns, einen positiven Beitrag für die Zukunft von Gesellschaft und Umwelt zu leisten. Davon profitieren nicht zuletzt auch unsere Kunden, die durch unsere Fortschritte ihren eigenen CO2-Fußabdruck reduzieren.“
Mit mehr als 1.100 Mitarbeitern in Europa und Asien (China, Indien, Japan und Indonesien) konzentriert sich Qlar weiterhin auf die Zielindustrien Chemie, Hochleistungswerkstoffe, Zement, Stahl, Infrastruktur/Transport und Energie. Darüber hinaus gewinnen aufstrebende Branchen wie Batterien, grüner Stahl, grüner Zement und Recycling im Produktportfolio zunehmend an Bedeutung.
Weitere Informationen finden Interessierte online unter www.qlar.com/de/nachhaltigkeit