In der Regel stehen IT-Entscheider in den Unternehmen seit eh und je vor der Frage: Suchen sie nach einer geeigneten Standardsoftware und passen diese an die eigenen Geschäftsprozesse an? Stimmen sie die etablierten Geschäftsprozesse auf die Standardsoftware ab? Oder entwickeln sie doch von vornherein eine Individualsoftware? Dieser Vorentscheidungs-Prozess sollte einhergehen mit einer gründlichen Analyse und Bestandsaufnahme. Immer noch werden über 20 Prozent aller IT-Projekte abgebrochen, jedes zweite dauert länger oder wird teurer als geplant. Dieser Fakt ist oft auf Fehler zu Projektbeginn zurückzuführen, denn häufig kennt der Kunde seine konkreten Anforderungen noch nicht. Eine klare Zielstellung und eine Idee, was bei der Erreichung der Ziele unterstützen kann, sind zumeist vorhanden. Doch all die kleinen und großen Facetten, die sich um dieses Ziel zwangsläufig sammeln, werden nicht gut genug bedacht. Gerade diese Faktoren sind jedoch für die Softwareentwicklung wichtig und müssen präzise beschrieben werden. Sie entscheiden am Ende über den Erfolg oder Misserfolg eines Projektes. Gibt es passende Lösungen am Markt, dann sollten diese auch eingesetzt und zur Sicherung von Wettbewerbsvorteilen sinnvoll durch individuelle Lösungen ergänzt werden. Neue Ansätze der Softwareentwicklung und offene Schnittstellen sowie Austauschformate machen dies möglich.
In vielen Unternehmen wächst der Anteil der Software am Endprodukt rapide. Hier sind oft individuelle Lösungen gefragt, die dabei aus Sicht des Unternehmens von enormer strategischer Bedeutung sind. Die eigene individuelle Lösung ist in einem solchen Fall immer besser als jede Standard-Software. Die sich daraus ergebende ganz besondere Identität und Einzigartigkeit ist ein knallharter Wettbewerbsvorteil.
queoflow hat in seinem aktuellen Whitepaper "Individualsoftware ist kein Luxus" die wichtigen Etappen beim Analyse- und Anpassungsprozess zusammengefasst, Checklisten sowie Total Cost Beispielrechnungen erstellt. Anzufordern ist das Whitepaper über presse@queo-group.com
Erfolgreiche Kombination von Wissenschaft und Praxis
Seit 2006 ist die queo GmbH als Innovationsunternehmen in wissenschaftlichen Projekten aktiv, deren Ergebnisse verschiedenen Branchen zugutekommen. queoflow entwickelt unter anderem seit Jahren für die Finanzbranche (inkl. Fonds, Retail Banken, Börsenplätze), Beratungsunternehmen, Automotive, Health Care, sowie die Fertigende Industrie maßgeschneiderte Web- und Softwareanwendungen. Es gibt zahlreiche Kooperationen mit namhaften deutschen Forschungsinstituten, der TU Dresden und weiteren Hochschulen in D/A/CH. queo ist zudem Mitglied im bvdw (Bundesverband digitale Wirtschaft) und im Silicon Saxony Cluster.