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- Fähigkeit zur Innovation als wesentlicher Erfolgsfaktor
- Als Experte unterstützt ein Kreativ-Manager des QUERDENKER-Instituts Innovationsprozesse für Firmen durch Open Innovation
- Kunden, Mitarbeiter und rund 260.000 QUERDENKER kreieren gemeinsam Ideen und entwickeln Lösungswege
Seit jeher gilt die Fähigkeit von Unternehmen Innovationen zu entwickeln als wesentlicher Erfolgsfaktor. Doch nur wenn Firmen auch wissen, wie sie Innovationen effizient und zielgerichtet am Markt platzieren, können sie langfristig erfolgreich sein. Denn eine Innovation entsteht nicht, wie oft irrtümlich angenommen, in der F&E, sondern am Markt.
Das QUERDENKER-Institut unterstützt Unternehmen bei dem Prozess der Ideengenerierung und Implementierung mithilfe von Open Innovation. Gemeinsam entstehen dort Anreize für Kunden und Mitarbeiter am Innovationsprozess mitzuwirken genauso wie Lösungen für gelungenes Innovationsmanagement. Mithilfe des Know-Hows der Experten des QUERDENKER-Instituts, der 260.000 externen QUERDENKER sowie der Mitarbeiter und Kunden des jeweiligen Unternehmens ist es bereits gelungen, Innovationen erfolgreich im Markt einzuführen.
Durch die Entwicklung der neuen Kommunikationsmedien und Informationstechnologien bieten sich ganz neue Möglichkeiten, das Wissen und die Wünsche der Kunden zu erheben und systematisch in das Innovationsmanagement zu integrieren. Genau das aber ist auch die Idee, die hinter Open Innovation steckt.
Um in Zukunft erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen umdenken: weg von der Kundenorientierung hin zur Kundenintegration. Ziel ist es, das externe kreative Innovationspotenzial der Kunden, Mitarbeiter und aller 260.000 QUERDENKER zu nutzen, um den Zugang zu Informationen für die Lösung des Problems zu erweitern und das Risiko in Innovationen zu minimieren.
Kunden gestalten heute Produkte oder Dienstleistungen aktiv mit und übernehmen teilweise sogar deren gesamte Entwicklung oder Herstellung. Durch die Entwicklung der neuen Kommunikationsmedien ist es Unternehmen inzwischen relativ kostengünstig möglich, mit vielen Kunden gleichzeitig und individuell in Kontakt zu treten. Beispielsweise über Communities lässt sich das Wissen und Können der Kunden aktiv in den Innovationsprozess einbinden. Dabei zeigt sich, dass Nutzer bzw. Kunden in der Lage sind, komplexe Entwicklungsprozesse selbst zu steuern und Innovationen voranzutreiben.
Das QUERDENKER-Institut als Know-how-Träger im Bereich Open Innovation unterstützt Firmen jeglicher Größe erfolgreich bei diesem Prozess. Infos finden Sie unter www.querdenker.de/institut.
Der QUERDENKER-Club wird von der BAUFRITZ GmbH & Co. KG, der BMW Group, der CAS Software AG, n-tv, dem Handelsblatt und Bild der Wissenschaft als Premium-Partner unterstützt.
- Fähigkeit zur Innovation als wesentlicher Erfolgsfaktor
- Als Experte unterstützt ein Kreativ-Manager des QUERDENKER-Instituts Innovationsprozesse für Firmen durch Open Innovation
- Kunden, Mitarbeiter und rund 260.000 QUERDENKER kreieren gemeinsam Ideen und entwickeln Lösungswege
Seit jeher gilt die Fähigkeit von Unternehmen Innovationen zu entwickeln als wesentlicher Erfolgsfaktor. Doch nur wenn Firmen auch wissen, wie sie Innovationen effizient und zielgerichtet am Markt platzieren, können sie langfristig erfolgreich sein. Denn eine Innovation entsteht nicht, wie oft irrtümlich angenommen, in der F&E, sondern am Markt.
Das QUERDENKER-Institut unterstützt Unternehmen bei dem Prozess der Ideengenerierung und Implementierung mithilfe von Open Innovation. Gemeinsam entstehen dort Anreize für Kunden und Mitarbeiter am Innovationsprozess mitzuwirken genauso wie Lösungen für gelungenes Innovationsmanagement. Mithilfe des Know-Hows der Experten des QUERDENKER-Instituts, der 260.000 externen QUERDENKER sowie der Mitarbeiter und Kunden des jeweiligen Unternehmens ist es bereits gelungen, Innovationen erfolgreich im Markt einzuführen.
Durch die Entwicklung der neuen Kommunikationsmedien und Informationstechnologien bieten sich ganz neue Möglichkeiten, das Wissen und die Wünsche der Kunden zu erheben und systematisch in das Innovationsmanagement zu integrieren. Genau das aber ist auch die Idee, die hinter Open Innovation steckt.
Um in Zukunft erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen umdenken: weg von der Kundenorientierung hin zur Kundenintegration. Ziel ist es, das externe kreative Innovationspotenzial der Kunden, Mitarbeiter und aller 260.000 QUERDENKER zu nutzen, um den Zugang zu Informationen für die Lösung des Problems zu erweitern und das Risiko in Innovationen zu minimieren.
Kunden gestalten heute Produkte oder Dienstleistungen aktiv mit und übernehmen teilweise sogar deren gesamte Entwicklung oder Herstellung. Durch die Entwicklung der neuen Kommunikationsmedien ist es Unternehmen inzwischen relativ kostengünstig möglich, mit vielen Kunden gleichzeitig und individuell in Kontakt zu treten. Beispielsweise über Communities lässt sich das Wissen und Können der Kunden aktiv in den Innovationsprozess einbinden. Dabei zeigt sich, dass Nutzer bzw. Kunden in der Lage sind, komplexe Entwicklungsprozesse selbst zu steuern und Innovationen voranzutreiben.
Das QUERDENKER-Institut als Know-how-Träger im Bereich Open Innovation unterstützt Firmen jeglicher Größe erfolgreich bei diesem Prozess. Infos finden Sie unter www.querdenker.de/institut.
Der QUERDENKER-Club wird von der BAUFRITZ GmbH & Co. KG, der BMW Group, der CAS Software AG, n-tv, dem Handelsblatt und Bild der Wissenschaft als Premium-Partner unterstützt.
