Radio Frequency Systems (RFS), führender Hersteller von Mobilfunksystemen, hat die Preisstruktur bei seinen Übertragungskabeln vereinfacht, um den Verwaltungsaufwand für Kunden zu verringern. Bis dato mussten Kunden den so genannten Rohmaterialzuschlag als separaten Posten ermitteln, der quartalsmäßigen Anpassungen unterworfen war. Ab 2007 werden die Preise nicht mehr als Preise zuzüglich Rohmaterialzuschlag angegeben, sondern als Nettopreise inklusive Rohmaterialzuschlag. Die Entscheidung von RFS zugunsten dieser vereinfachten Preispolitik wird von den Käufern von Übertragungskabeln auf der ganzen Welt begrüßt.
Diese Preisumstellung bei RFS folgt nach einem Jahr gekennzeichnet von beispiellosen Turbulenzen auf dem Rohmaterialmarkt, durch die sich das Unternehmen zu sehr kurzfristigen quartalsmäßigen Anpassungen der Rohmaterialzuschläge zu den Kabelpreisen gezwungen sah. Eine solche Maßnahme war notwendig geworden, um eine kontinuierliche Lieferqualität sicherzustellen und die Kostenwirkung auf die Übertragungskabelprodukte teilweise auszugleichen. Nach Aussage von RFS bewegen sich die Rohmaterialpreise zwar immer noch auf hohem Niveau, haben sich aber gegen Ende 2006 erheblich stabilisiert.
Diese Preisumstellung bei RFS folgt nach einem Jahr gekennzeichnet von beispiellosen Turbulenzen auf dem Rohmaterialmarkt, durch die sich das Unternehmen zu sehr kurzfristigen quartalsmäßigen Anpassungen der Rohmaterialzuschläge zu den Kabelpreisen gezwungen sah. Eine solche Maßnahme war notwendig geworden, um eine kontinuierliche Lieferqualität sicherzustellen und die Kostenwirkung auf die Übertragungskabelprodukte teilweise auszugleichen. Nach Aussage von RFS bewegen sich die Rohmaterialpreise zwar immer noch auf hohem Niveau, haben sich aber gegen Ende 2006 erheblich stabilisiert.
