„Die Messe in Bad Salzuflen ist für uns jedes Jahr ein Heimspiel und eine gute Gelegenheit, mit Unternehmen aus Ost-Westfalen in Kontakt zu treten“, sagt Uwe Eschment, Geschäftsführer der TORWEGGE GmbH & Co. KG. Der Bielefelder Traditionsbetrieb – gleichzeitig Gründungsmitglied des Netzwerks OWL Maschinenbau – möchte mit seinem Messeauftritt die Präsenz in der Region stärken. Mit über 700 Maschinenbau-Unternehmen und ihren Zulieferern bietet das stärkste Maschinenbau-Cluster Deutschlands für den Intralogistikspezialisten viel Potenzial. Entsprechend groß ist dessen Angebot an Komponenten und Systemen der Fördertechnik, die auf die Bedürfnisse der Branche zugeschnitten sind.
Ein Paradebeispiel ist die neue IHE-Gehäuse-Serie. Aufgrund ihrer Zusammensetzung sind die Produkte dieser Reihe sehr stabil, sodass sich damit schwere Lasten bis zu 700 Kilogramm befördern lassen. Dafür sind sie mit einem Schwenkkopf mit zweifachem Kugellager, gehärteten Lagerschalen und starken Achsschenkelbolzen versehen, bestehen aus massiv gepresstem Stahl und sind verzinkt. Die Gehäuse sind in den Größen 80, 100 und 125 mm verfügbar. Eschment: „Es gab bisher nur wenige Stahlblechgehäuse, die eine geringe Bauhöhe mit einer hohen Traglast kombinieren.“ Im Vergleich zu anderen Systemen setzen den IHE-Gehäusen Stoßbelastungen weniger zu.
Die Messeneuheit ist eingebettet in das umfangreiche Komponentenportfolio, das TORWEGGE auf der FMB ausstellt. „Ganz egal, ob schwere, leichte, große oder kleine Güter befördert werden müssen, wir finden für jeden Kunden die passende Komponente“, sagt Uwe Eschment. Im Angebot hat der Intralogistikspezialist Räder, Rollen, Tragrollen und Fördertechnik in diversen Größen, Materialien und Bauarten, die sich auch zu individuellen Lösungen zusammensetzen lassen. Zur Instandhaltung können sie auch in bestehende Geräte und Anlagen integriert werden.