Bei Ninja, Eule, Astronaut und einigen anderen handelt es sich um USB-Sticks. Mit 4 GB und lebenslanger Garantie. Unter ähnlichen äußeren Erscheinungen verbergen sich auch Reader für Mikro-SD- und M2-Speicherkarten. Keine 5 cm hoch, filigran und detailreich gearbeitet sowie niedlich proportioniert, gewinnen sie schnell Herzen. Wenn man den Speicher raus nimmt, sind sie sogar waschbar.
In der Vorweihnachtszeit wird man auch einen Hirsch, einen Lebkuchenmann und den Schneemann sehen.
Eher pragmatisch praktisch kommen die Adapter von Bone daher. Zum Beispiel ein USB-Adapter fürs iPad, er ist hochflexibel und von der Computex 2010 mit deren Design-Preis ausgezeichnet. Oder das Bone Share, ein Hub für die Ohrhörer von iPod, iPhone und iPad. Damit kann man Musik teilen.
Apropos Musik. Der Bone Horn Stand ist ein praktischer Ständer und Soundverstärker für ein iPhone 4. Es verstärkt die Soundausgabe nach dem Prinzip Flüstertüte. Leicht, biegsam und mit seiner Soundpower von 13 dB ist es auch für unterwegs geeignet. Das Horn ist auch für iPhone 3 kompatibel, dann muss das Telefon rückwärts eingesetzt werden.
Bei den praktischen und sehr haltbaren Bone Hüllen steht die Attraktivität des Design wieder etwas mehr im Vordergrund. Schließlich sollen sie ein iPhone, ein iPad oder einen iPod nicht nur schützen, sondern soweit überhaupt möglich verschönern.
Wo? Wie viel?
Seit September ist RaidSonic Bone's alleiniger Importeur für Deutschland. Der Vertrieb wird flächendeckend ausgebaut. Schon heute findet man die Bone-Artikel vor allem im Computerfachhandel. USB-Sticks kosten ungefähr Euro 22, weihnachtliche Geschenksets mit USB-Drive, Handschlaufe fürs Telefon und Kalender Euro 25.
Da war doch noch was
Eine Anmerkung zum ersten Absatz dieses Textes war versprochen. Hier ist sie. Aus der IT-Welt zeigten sich besonders die Linux-Freunde interessiert, und zwar an einem ganz speziellen USB-Stick: dem Pinguin. Ist doch klar.