Drei Fragen auf die es eine ganz klare Antwort gibt, erklärt die Journalistin und Kommunikationswissenschaftlerin Ramona Schittenhelm. Eine Garantie darauf kann es nicht geben. Das liegt in der Pressefreiheit begründet. Es könne kein Journalist dazu gezwungen werden, eine Meldung exakt zu übernehmen oder ein Thema so beleuchten, wie es den Vorstellungen des Unternehmens entspräche. Vielmehr sei es so, dass der Journalist eine entsprechende Sorgfalts- und Rechercheverpflichtung habte. Hier gilt eine klare Differenzierung zwischen redaktionellen Beiträgen und Anzeigen, die in den Medien entsprechend auch als solche gekennzeichnet seien.
Allerdings ist gerade Public Relations, wie man die Öffentlichkeitsarbeit eines Unternehmens bezeichnet, ein ganz wichtiger Bereich für Unternehmen, um sich in der Öffentlichkeit zu zeigen und von der Bevölkerung wahrgenommen zu werden. Wichtig zu wissen ist, dass entsprechende PR-Kampagnen - hierzu zählt keineswegs nur die klassische Pressearbeit - der Imagebildung eines Unternehmens dienlich sind.
Journalisten nutzen hierzu verschiedenste Darstellungsformen, die auf folgender Seite kurz näher erläutert werden: http://www.ramonaschittenhelm.de/...
Egal, ob im Hörfunk oder für die Zeitung: die unterschiedlichen Darstellungsformen eines Themas bieten für die Leser Lebendigkeit und sorgen auch bei objektiver Berichterstattung für das notwendige "Etwas", wenn es um die Verständlichkeit geht, sagt Ramona Schittenhelm, die selbst seit mehr als zehn Jahren journalistisch tätig ist und für Printpubilkationen, Fachzeitschriften und Onlinemagazine wie www.wasser-sparen.in schreibt.