Geschwindigkeit messen Automobilhersteller nicht nur in km/h. Vielmehr sind ultraschnelle Prozessketten in der Produktion ein Muss, um im globalen Wettbewerb bestehen zu können.
Maximale Geschwindigkeiten und zugleich maximale Präzision – das sind die daraus folgenden Anforderungen an das vollautomatisierte Dichten, Vergießen und Kleben von Batterien, Brennstoffzellen und Leichtbauteilen.
- Wie kann Dosiertechnik diese Anforderungen bestmöglich erfüllen?
- Welche Herausforderungen entstehen durch neue, noch leistungsfähigere Materialien?
- Wie kann Digitalisierung Produktionskosten senken?
- Vorträgen und Diskussionsrunden zu Leichtbau, Elektromobilität und Digitalisierung in der Dosiertechnik
- Experten-Marktplatz
- Live-Applikationen vor Ort beim Dosiertechnik- und Automatisierungsspezialisten RAMPF Production Systems
- Abendevent in luftiger Höhe im TK Elevator Testturm
Die Vortragenden sind:
- Dr. Stefan Kienzle, Strategic Consultant for Automotive and Mobility Business, Lecturer at KIT Karlsruhe and TU Vienna – „Erkenntnisse aus der ersten Generation von Elektrofahrzeugen aus Sicht Produkt und Fertigung“
- Markus Schmidt, Gründer und CEO von QSID-Digital Advisory – „Erfolgreiche Transformation von Unternehmen unter dynamischen Veränderungen“
- Dipl.-Ing. Thomas Dreyer, Director R&D bei Kontron AIS GmbH – „Die Macht der Digitalisierung: Materialtracking und Maschinenunterstützung im Fokus der Automobilindustrie“
- Ivo Neumann, Fraunhofer IFAM, Klebtechnische Fertigung | Polymerverguss und -analytik – „Einsatz des Kommunikationsstandards OPC UA in der klebtechnischen Fertigung“