- 16 Prozent Umsatzwachstum nach neun Monaten
- 31 Prozent EBIT-Steigerung
- Markenchampion in der Profiküche
16 Prozent Umsatzwachstum
Die Umsatzerlöse stiegen in den ersten neun Monaten um 16 Prozent von 272,7 Mio. Euro auf 317,4 Mio. Euro. Selbst währungsbereinigt beträgt das Plus 14 Prozent. Alle Regionen konnten zu dieser Umsatzsteigerung beitragen. Vor allem Amerika (+32 Prozent) und Asien (+30 Prozent) wiesen sehr dynamische Wachstumsraten aus. Aber auch in Europa (ohne Deutschland) und im stark entwickelten deutschen Markt konnte RATIONAL um 13 Prozent bzw. 6 Prozent zulegen.
31 Prozent EBIT-Wachstum
Die Kosten für Forschung und Entwicklung, Vertrieb und Service sowie Allgemeine Verwaltung stiegen in den ersten neun Monaten 2012 lediglich um 7 Prozent von 95,1 Mio. Euro auf 101,9 Mio. Euro und damit deutlich unterproportional zum Umsatz.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) liegt mit 89,8 Mio. Euro (Vj. 68,8 Mio. Euro) deutlich über Vorjahr (+31 Prozent). Die EBIT-Marge verbesserte sich auf 28 Prozent (Vj. 25 Prozent). Das Ergebnis nach Steuern stieg im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls um 31 Prozent von 52,2 Mio. Euro auf 68,2 Mio. Euro.
Markenchampion in der Profiküche
Die Marke RATIONAL belegte den ersten Platz in einer durch die Managementberatung Biesalski & Company in Deutschland durchgeführten Befragung unter 165 Köchen aus Gastronomie und Betriebsverpflegung. Noch vor bekannten Konsummarken wie Maggi, Knorr oder Langnese wird RATIONAL als die stärkste Marke in der Profiküche gesehen.
"Wir werten dies als Bestätigung dafür, dass es uns auch aus Kundensicht immer besser gelingt, unser oberstes Unternehmensziel zu erfüllen, den Kunden den höchstmöglichen Nutzen zu bieten", freut sich Dr. Blaschke über diese Auszeichnung.
Prognose für 2012 bestätigt
"Aufgrund des positiven Geschäftsverlaufs in den ersten neun Monaten, aber auch mit Blick auf die immer noch vorhandenen Unsicherheiten in Bezug auf die weitere weltwirtschaftliche Entwicklung, bestätigen wir für das Geschäftsjahr 2012 unsere Prognose von rund 10 Prozent Umsatzwachstum und erwarten eine überproportionale Ergebnissteigerung", so Dr. Blaschke.