Export: Kanalinspektion zieht weiter an
Die Veränderung der Lebensräume, das schnelle Wachstum der Ballungsräume stellt die Kanalinspektion weltweit gleichsam vor neue Herausforderungen.
So erklärt sich das wachsende Interesse an bewährter, innovativer Inspektionstechnologie. "Wir merken, dass die IFAT zunehmend als internationale Plattform gesehen wird. Für uns ein absolutes Muss, dabei zu sein", meint Rausch-Geschäftsführer Stefan Rausch, "unsere Exklusivpartner nutzen die Möglichkeit, sich auf unserem Stand entsprechend professionell zu präsentieren, ihren Kunden unsere Expansion anhand der Produktvielfalt aufzuzeigen".
Das steigende Exportgeschäft des Vorjahres setzte sich fort: "Besonders positiv entwickelt sich das Interesse in Nord- und Osteuropa. Ein deutliches Zeichen für das Engagement unserer noch jungen Partnerschaft mit der dänischen Firma JHL", fügt der für den Bereich Technik zuständige Geschäftsführer Hans Kjaersgaard ergänzend hinzu. Erfreulich seien auch, so Stefan Rausch weiter, die Aktivitäten auf dem griechischen Markt. Hier trage die neu eingegangene Partnerschaft mit der Kama Hellas GmbH, unter der Führung des in der Branche bekannten Inhabers Spyros Kalogerakos, erste Früchte.
Rausch ist dabei, fördert Branchenwissen: Unterstützung der DWA
Am Rande des Messegeschehens, aber nicht minder bedeutend, ging auch Rausch mit der DWA, der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, eine Vereinbarung ein - zur Förderung und den Erhalt der Kanalisation, mit Regelsetzung und verstärkter Bildung. Der DWA erhält zudem die Möglichkeit, die neuen Seminarräume am Rausch-Standort am Bodensee zu nutzen. Das Anliegen von Stefan Rausch, in Zukunft aktiv zur Stärkung der Bildung im Bereich Kanalsanierung beizutragen, war lange
vorbereitet und fand mit der Unterzeichnung des Sponsorings auf der IFAT
seinen vorläufigen Höhepunkt.
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